Kunstgedöns

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Selfies, selbstbezogene Kapitulation?

ST, 2017, Bild für das Selfie Projekt Titel: „Das narzisstische Selbstporträt“

DAS SELFIE-PROJEKT von Crossart International

Dieses Ausstellungsprojekt schlägt im Puls der Zeit. Doch wir nehmen die heutige Definition des SELFIES nur als Ausgangspunkt dieses spannenden Projektes.
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Selfies, selbstbezogene Kapitulation?

oder die Sucht nach Selbstbestätigung. Schmollmund, tiefer Ausschnitt, Tattoos auf nackter Haut. Auf Instagram und anderen sozialen Netzwerken gibt es Millionen solcher Aufnahmen.

Der Trend ist so massiv, dass es Soziologen und Philosophen zuhauf auf den Plan ruft, um die seelische oder psychische Dimension hinter den Selfies zu analysieren.

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Coast of Sweden / Black and white photography

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Black and white photography calls for the sensitivity and gift of observation as well as the knowledge of what surrounds us and the ability to abstract from the nature. The land of trolls and elfs, breathtaking landscapes and fascinating myths and folklore. 

All times the magic of nature inspired people in to mystical stories, ST

Titel: Who is that supposed to be?

Who_is_that supposed_to_be2016, Format A3+, Titel Who is that supposed to be?

„Was durch das Geld für mich ist, was ich zahlen, d. h. was das Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine – seines Besitzers – Eigenschaften und Wesenskräfte. Das, was ich bin und vermag, ist also keineswegs durch meine Individualität bestimmt.

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Tag des Baumes

Kurzmitteilung

Park Villa Hügel, Essen, 2016

Titel „Der Baum“ 2016, Format bis 1,5 x 3,75 Meter, AluDibond.

Tag des Baumes

Der internationale Tag des Baumes geht auf Aktivitäten des amerikanischen Journalisten Julius Sterling Morton zurück. 1872 beantragte er bei der Regierung von Nebraska die Arbor Day-Resolution, die binnen 20 Jahren in allen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten angenommen wurde. Ursprünglich am 10. April werden seither Bäume gepflanzt. Der Tag des Baumes wird jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten.

Der Tag des Baumes wurde am 27. November 1951 von den Vereinten Nationen beschlossen. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn. In Deutschland wirbt der Naturschutzbund Deutschland am Tag des Waldes für seine Aktion „Wald-Pate“ um die Urwälder bzw. urwaldnahen Relikte in Deutschland zu schützen.

Quelle: Wikipedia


Georg Trakl

Die schöne Stadt

Alte Plätze sonnig schweigen.
Tief in Blau und Gold versponnen
Traumhaft hasten ernste Nonnen
Unter schwüler Buchen Schweigen.

Aus den braun erhellten Kirchen
Schaun des Todes reine Bilder,
Großer Fürsten schöne Schilder.
Kronen schimmern in den Kirchen.

Rösser tauchen aus dem Brunnen.
Blütenkrallen drohn in Bäumen.
Knaben spielen wirr von Träumen
Abends leise dort am Brunnen.

Mädchen stehen an den Toren,
Schauen scheu ins farbige Leben.
Ihre feuchten Lippen beben
Und sie warten an den Toren.

Zitternd flattern Glockenklänge,
Marschtakt hallt und Wacherufen.
Fremde lauschen auf den Stufen.
Hoch im Blau sind Orgelklänge.

Helle Instrumente singen.
Durch der Gärten Blätterrahmen
Schwirrt das Lachen schöner Damen.
Leise junge Mütter singen.

Heimlich haucht an blumigen Fenstern
Duft von Weihrauch, Teer und Flieder.
Silbern flimmern müde Lider
Durch die Blumen an den Fenstern.

Along the line

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Along the line.
Series of images arrangement of lines, surfaces, contours and reduced colours.
Architectural photography transformation of an area into a surface.

Marionnettistes: Simulateur de bébé

Simulateur de bébé comprenant :
une poupée ayant au moins un torse et une tête connectée de manière flasque au torse.
Il n’y a rien de plus beau au monde que les visages des enfants qui sont heureux et radiants.
Nous sommes convaincus que l’autonomisation de nos collaborateurs favorise la créativité et la réussite. La pose a été un véritable succès, à notre plus grande satisfaction.
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Natural and cultural landscapes

I want to provided some new impulses to landscape photography.
From field to market stall to shopping bag and from saucepan to plate… The food supplychain does not always proceed so visibly. Soil, air, and water.
Series of 5 high quality photography.

 

 

Eine Reise durch Irland

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Irland, ein Besuch, der sich lohnt.

Nicht nur die Landschaft, lieblich und ausgesprochen grün, sondern auch die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Iren (Muintir na hÉireann ) hat uns in den Bann gezogen.
Das Wetter, wie in Irland üblich, bringt es einfach mit sich, dass es öfters regnet und das Wetter sehr schnell umschlagen kann. Wer seinen Urlaub in der Bretagne verbracht hat, wird sich daran erinnern.
Dafür wird man mit einer Landschaft, Licht und Wolkenformationen belohnt, die seinesgleichen suchen.

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Announcement from SeeMe, Louvre Museum in Paris

Kurzmitteilung

We are excited to announce that the Black & White Collection page is now live on SeeMe for the public to view from now until the end of the year. We have spent the past few weeks working on getting these pages and books up and ready for you to share with your friends and family.

The photography presented within this collection at the Louvre Museum, in Paris, July 13th, 2015.

Click here to view the Black & White Collection Page.

Ausstellung „Dosenfutter“. Kunst im Bezirksrathaus Kalk bis 26 Mai

Ab dem 17. März verlängert bis zum 26. Mai 2015 stellt der Künstler Sven Teuber
aus Hürth seine Werke im Bürgeramt Kalk aus.
(Öffnungszeiten: Mo.-Do.: 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; Fr.: 8 bis 12 Uhr)
51103 Köln, Kalker Hauptstr. 247 – 273

Vernissage 17.03.15, beginn 18:00 Uhr

Dazu gibt’s Livemusik mit TRAFIKY
Christian Hinz Kontrabass und Jan Henin Konzertgitarre/Gesang

Seine künstlerischen Arbeiten und Experimente setzen sich aus verschiedenen Techniken wie Fotografie, Digital Painting, Collagen/Montagen zusammen.

Die Vielfalt der Themen – Natur, Menschen, Gegenstände, Eindrücke – spiegelt ein bewegtes Leben zwischen Köln, Berlin, Paris und auf Reisen.

Das Erlebte sowie das Geträumte werden festgehalten, thematisiert und im kreativen Prozess so umgesetzt, dass ein neues Bild entsteht, welches für die Betrachter greifbar wird – in einem Mix aus Schwarz-Weiß- und bunten Bildern, aus Stille und Bewegung, Vergangenheit und Zukunft.

Diese Ausstellung wirkt wie eine Reise durch die Zeit und die Welt der Gefühle.

Dosenfutter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dossenfutter-Köln

En bord de Loire – Orléans

Years before the concept had been clearly defined in other countries, France was passionately committed to historic preservation. The national roster of historic monuments was created in 1837, and the dramatic restoration of Notre Dame by architect Eugene Emmanuel Violet-le-Duc from 1844-1864 awoke the entire country to the importance of protecting and preserving its vast cultural heritage, or patrimoine. France has played a leading role in UNESCO (the cultural arm of the United Nations) since its birth and has taken a proactive international approach to historic preservation.

France currently has some 30 different UNESCO World Heritage sites. The first French sites registered on the list in 1979 include Chartres Cathedral, Mont Saint-Michel and its bay, the Palace and Park of Versailles, the Prehistoric Sites and Decorated Caves of the Vézère Valley and Vézelay, Church and Hill.

One of the loveliest UNESCO sites in France is the Loire Valley (part of which was listed in 2000), stretching west from Sully-sur-Loire along the Loire River to Chalons. The eddying willow-green Loire River courses through lush, unspoiled countryside dotted with spectacular châteaux. Begin a leisurely drive in Sancerre, the famous old wine town, and follow the river to pretty Gien, famous for its ceramics, before continuing to Orléans, where Joan of Arc saved France from the English in 1429. Orléans’

Source: UNESCO IN FRANCE

Beethoven empfiehlt „Trink echt Kölsch“

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Das Beethoven-Denkmal auf dem Bonner Münsterplatz

Das Beethoven-Denkmal auf dem Münsterplatz wurde am 12. August 1845 zum Gedenken an Beethovens 75. Geburtstag und anlässlich des ersten Beethovenfestes enthüllt. Den Feierlichkeiten war ein jahrelanges Engagement der Bonner Bürgerinnen und Bürger sowie insbesondere von Robert Schumann und Franz Liszt vorausgegangen.

Die Gestaltung eines Denkmals für Ludwig van Beethoven übernahm der damals bereits in Dresden und München erfolgreiche Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie Ernst Julius Hähnel (* 1811, † 1891). Sein Konzept wurde als modern und zugleich erhaben eingeschätzt.
Ausgeführt wurde die Statue vom Bildhauer und Erzgießer Jacob Daniel Burgschmiet (* 1796, † 1858).

Quelle: Stadt Bonn

Der große Kölschführer für alle die es noch nicht kennen.

Zur Geschichte:

Die Brautradition der Stadt Köln ist angeblich bereits auf das Jahr 873 zurückzuführen; einige Historiker bezweifeln jedoch die Echtheit der Urkunde.[1] Um 1170 wird ein „bruere“ (Brauer) Ezelin auf dem Eigelstein erwähnt, der als quellensicher bezeugter Brauer gilt.[2] Das Kölner Brauamt als Standesvertretung der Kölner Brauer besteht seit dem Jahr 1250. Die Kölner Brauer-Kooperation entstand 1396 und unterschrieb auch den Verbundbrief, der Köln als erster deutscher Stadt eine demokratische Verfassung sicherte. Der erste schriftlich erwähnte Kölner Brauer ist ein Henricus Medebruwer („Metbrauer“) aus der Bechergasse im Jahre 1285, vermutlich 1263 in Frankfurt geboren. Die Zunft der Kölner Brauer mit der dazugehörenden St. Peter von Mailand-Bruderschaft, die das Jahr 1396 der Unterzeichnung des Verbundbriefes auch als das eigene Gründungsjahr ansieht, ist auch mit einem eigenen Siegel auf dieser Urkunde vertreten.

Das damals gebraute Bier wurde statt mit Hopfen mit Grut gewürzt und statt Hefe beizugeben, wurde die natürliche Luftgärung bevorzugt. 1392 wurden 32.000 Hektoliter Gruitbier produziert. Am 6. Mai 1429 entstand bereits ein erstes, vom Kölner Stadtrat verordnetes Reinheitsgebot.[3] Bereits 1438 gab es 21 Brauereien in Köln, und in der Brauerei „Zum Leisten“ am Eigelstein wurden drei Sorten ausgeschenkt, das Gruitbier, das Hopfen (kommt dem heutigen Kölsch nahe) und das Keutebier (mit einem Weizenanteil).[4] Anfang des 15. Jahrhunderts fand der Hopfen seinen Weg auch ins Kölner Braugewerbe, das um 1420 erstmals Keutebier herstellte. Ab 1471 mussten die Brauer eine Keuteakzise, also eine Hopfensteuer, zahlen. 1494 produzierten in Köln 64 Brauereien rund 65.000 Hektoliter Keutebier. Das Bayerische Reinheitsgebot vom 23. April 1516 wurde durch die Kölner Brauereien beachtet; hierzu besteht ein Kölner Ratsbeschluss vom 6. Mai 1516.
Quelle: Wikipedia