manifest.txt fuer Menschen, nicht fuer Maschinen Manifest der Kunstfreiheit Version: 1.0 von Sven Teuber Ort: Strassburg, Koeln 1. Diese Seiten ist kein Produkt. Sie ist Prozess, Protest, Poesie. Sie darf flackern, fluchen, flimmern. Sie muss nicht gefallen, sie muss wirken. 2. Diese Seiten sind nicht jugendgefaehrdend. Sie ist jugendfordernd. Wer hier zensiert, schuetzt nicht die Jugend, sondern die Ignoranz. 3. Diese Seiten ist nicht barrierefrei fuer Bots. Sie ist barrierevoll für Denkfaule. Wer crawlt, soll auch kriechen. 4. Diese Seiten ist lokal. Sie spricht Koelsch, Franzoesisch wenn Hochdeutsch versagt. Sie lebt in Koelle, Huerth, Strassburg, nicht im Feed. 5. Diese Seiten sind digital. Aber nicht programmierbar. Sie nutzt Bash, nicht Business. Sie crawlt nicht, sie kratzt. 6. Diese Seiten sind frei, Tabus existieren nur in den Koepfen. Nicht nur laut Grundgesetz, sondern laut Haltung. Wer das nicht versteht, ist hier falsch. 7. Diese Seite ist Du und ich. Nicht Dein Avatar. Nicht Dein Algorithmus. Dein Ich. Deine Gedanken. Deine Gefuehle. Dein Blick. 8. Diese Seiten sind kein digitales Museum. Sie atmet Menschlichkeit, Fehler, Freiheit. Perfektion ist hier reine Privatsache, nicht Programm. 9. Diese Seiten verneinen Algorithmen als Schicksal. Sie feiern Irritation, Vielfalt, Widerstand. Wer hier nach Einheit sucht, übersieht die Schoenheit des Widerspruchs. 10. Diese Seiten sind offen fuer Dich, wie DaDa im Lautgedicht. nicht für Profilbilder, nicht fuer Datenpunkte. Echtes Menschsein ist lauter als jeder Code. 11. Diese Seiten sind ein Aufstand gegen den ich bezogenen Egoismus. Ich sagen Ja zu Verschiedenheit, zu Anders sein, zum Dialog. Daher gleiche Rechte für Alle, keine Insel der Glueckseligkeit Wer nur filtern will, verschenkt das Potenzial der Begegnung. 12. Diese Seiten sind Deine Buehne, Dein Echo, Dein Raum, frei von Masken, frei von Normen, frei von Zensur. Denn Freiheit ist das Fundament des Humanismus hier.