(Foto: http://prw.kyodonews.jp/opn/release/201501297291/ [http://prw.kyodonews.jp/opn/release/201501297291/])

Chordana Composer ist eine App, die es jedermann ermöglicht,

auf einfache Weise seine ureigene Originalmusik zu erstellen – selbst wenn der Anwender keine Kenntnisse im Komponieren hat und kein Instrument spielt. Der Anwender singt oder pfeift einfach eine Melodie für zwei Takte und zeichnet diese auf, und die App komponiert auf der Grundlage dieser Melodie automatisch ein ganzes Musikstück. Das fertige Musikstück kann vom Anwender zum eigenen Genuss abgespielt oder als Audiodatei per E-Mail an Freunde verschickt werden.

– Musik kann auch von Personen, die nicht wissen, wie man Musik schreibt oder ein Instrument spielt, komponiert werden

Die Verwendung von Chordana Composer ist ganz einfach. Der Anwender denkt sich eine zweitaktige Melodie aus und zeichnet diese auf seinem iPhone auf, indem er das Motiv singt oder pfeift. Dann wählt der Anwender aus den fünf verschiedenen Musikgenres und drei Arten von melodischen Einstellungen der App aus und drückt abschließend die „Automatisch komponieren“-Taste, um ein Originalmusikstück komplett mit Intro und Outro zu erstellen.

– Ausgestattet mit Funktionen für die optimale Nutzung musikalischer Fähigkeiten

Anwender können das Motiv auch eingeben, indem sie auf der Tastatur-Oberfläche der App spielen oder durch Eingabe von Noten in einer Partitur auf der Noteneingabe-Oberfläche. Zudem können Melodien im fertigen Musikstück in der Partitur bearbeitet werden.

– Konnektivität mit Casios Leuchttasten-Keyboards

Chordana Composer kann mit MIDI-kompatiblen elektronischen Musikinstrumenten verbunden werden. Wenn die App mit einem von Casios elektronischen Keyboards mit Leuchttasten verbunden ist, leuchten die Melodien in den mit Chordana Composer erstellten Stücken mit der Musik auf.

Um das neue Release von Chordana Composer zu feiern, bietet Casio die App für eine begrenzte Zeit, vom 30. Januar bis zum 5. Februar, mit einem Rabatt von 40 % auf den regulären Verkaufspreis an.

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und wie klingt eure Algorithmische Komposition?

„Für jemanden, der gewohnt ist, impulsiv zu arbeiten und einfach dem Strom seiner Gedanken, seiner Empfindungen, seiner musikalischen Vorstellungen zu folgen und diese dann niederzuschreiben […], kommt algorithmisches Komponieren wahrscheinlich nicht infrage.“ Gottfried Michael Koenig – LV 31. Januar 2003 [5] ab min. 2:17 bei der TU Berlin