Im Jahr 2027 hatte sich die Welt verändert. Europa war von wirtschaftlichen Unsicherheiten und politischen Spannungen geprägt, und die Erinnerungen an die Bundestagswahl 2025 waren noch frisch in den Köpfen der Menschen. In einem kleinen Dorf am Rande Deutschlands lebte Anna, eine junge Journalistin, die sich der Aufgabe verschrieben hatte, die Wahrheit hinter den Geschehnissen der letzten Jahre aufzudecken.
Anna war bekannt für ihre Hartnäckigkeit und ihren unerschütterlichen Glauben an die Bedeutung von Gemeinschaft und Verantwortung. Sie hatte die Wahl 2025 genau verfolgt und war tief besorgt über die hedonistische Kultur, die sich in der Gesellschaft breitgemacht hatte. Der exzessive Konsum und die Betonung auf unmittelbare Befriedigung hatten zu einer kulturellen Stagnation und einem Mangel an tiefgehenden Diskussionen über die Zukunft des Landes geführt.
Eines Tages beschloss Anna, ihre Gedanken und Beobachtungen in einem Artikel festzuhalten. Sie wollte der Welt zeigen, wie die hedonistische Kultur die politische Landschaft beeinflusst hatte und welche Lehren daraus gezogen werden konnten.
Während sie an ihrem Artikel arbeitete, erinnerte sie sich an die Reden und Versprechen der Politiker von 2025.