Welcome to the future
Flamingo, October 2013
International understanding
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Sächsische Schweiz
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Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an. 1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt. Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele. In der Reiseliteratur wird der Aussichtspunkt erstmals 1798 in einer Veröffentlichung von
Christian August Gottlob Eberhard genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort.
Anfangs war die Bastei nur von Wehlen und Lohmen vergleichsweise gut erreichbar. Über den Malerweg erreichten zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild Felsenpartie im Elbsandsteingebirge. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Von Rathen aus war der Zugang schwieriger, seit 1814 führte eine Treppe mit 487 Stufen von hier aus dem Wehlgrund über die „Vogeltelle“ auf den Fels.
Quelle Wiki
- Kamnitzschlucht I
- Kamnitzschlucht II
- Šluknov
- Bastei
- Kamnitzschlucht III
Kamnitzklamm
Die Klamm stellt eine in den mittleren Breitengraden einzigartige Canyon-Landschaft dar. In den tiefen Schluchten sammelt sich kalte Luft, so dass submontane und montane Pflanzenarten in einer ungewöhnlichen Höhe von etwa 200 Metern über dem Meer gedeihen. Dazu gehören das Zweiblütige Veilchen (Viola biflora), der Siebenstern (Trientalis europaea) und die Gemeine Fichte (Picea Abies). Zudem häufen sich hier am Flussrand diverse Moos- und Farnarten, wie z. B. der Rippenfarn (Blechnum spicant), die Tannen-Teufelsklaue (Huperzia) oder Schlangen-Bärlapp (Lycopodium annotinum).
Am Fuß der Schlucht gedeiht ein Wald aus Tannen, Fichten, Buchen und teilweise Berg-Ahorn. Wo die ansonsten enge Klamm die Bildung einer Flussaue zuließ, blieben Teilstücke eines subkontinentalen Erlen-Eschenauenwaldes (Arunco sylvestris-Alnetum glutinosae) mit der typischen Pflanze Wald-Geißbart (Aruncus sylvestris) erhalten.
Die exponierten Standorte der Felsenriffe werden von acidophilen Kiefernwäldern mit locker verteilter Birke bewachsen. Da der Mensch hier nicht mehr eingreift, stellen diese Felsenriffe ein wertvolles Ökosystem dar, jedoch werden diese in unseren Breiten eher selten anzutreffenden Pflanzen immer mehr von der hier nicht heimischen Weymouth-Kiefer (Pinus strobus) bedrängt. Ökologisch gesehen ist zwischen den am Südhang und den am Nordhang gelegenen Kiefernwäldern ein Unterschied zu machen. Die meist im Schatten stehenden Kiefern am Nordhang haben sich an das etwas feuchtere und kältere Klima angepasst und besitzen eine feuchtere Ausbildungsform. An etwas weniger steilen Felsriffen schließen sich die bodensauren Buchenwälder an und in den ebenen Lagen machen sich Kiefern-Eichenwälder mit Preisel- und Heidelbeerstrauchbewuchs breit.
Šluknov
Das Foto entstand in der Nähe von Šluknov und zeigt eine alte Lagerhalle.
Die Stadt wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts an der Stelle einer alten slawischen Siedlung Slanknov durch das böhmische Adelsgeschlecht der Berka von Dubá gegründet; deshalb ist das Wappen der Herren von Duba bis heute als Herzschild im Stadtwappen zu sehen. Während der Hussitenkriege in Böhmen von 1419 bis 1436 wurde auch das Böhmische Niederland mit seinem Zentrum Schluckenau heimgesucht. Im Gefecht bei Schluckenau 1423 sollen die Hussiten den Lausitzern eine militärische Niederlage beigebracht haben. Die Städte Schluckenau und Rumburk wurden in der Folgezeit zu Mittelpunkten hussitischer Truppenbewegungen in Nordböhmen. Daraus ist zu schlussfolgern, dass sich von hier aus auch die hussitischen Formationen in Marsch setzten, die erneut die Sechsstadt Bautzen im Februar 1431 belagerten, wobei unter anderem die Grenzdörfer Georgswalde, Ebersbach, Friedersdorf, Spremberg und Oppach in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die alten Handelswege, die sich vom Böhmischen Niederland aus durch die Grenzwälder in die Südlausitz hinzogen, waren somit für die Kriegsführung der Hussiten in der Oberlausitz von enormer strategischer Bedeutung.[3]
Schluckenau wurde 1710 und 1830 von zwei großen Stadtbränden heimgesucht. 1813 kam es in der Stadt während der Napoleonischen Kriege zu großen Plünderungen beim Durchzug eines Heeres von 200.000 Mann Stärke. Ab 1850 bildete Schluckenau eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Schluckenau und war Sitz des Bezirksgerichts.
In der ersten tschechoslowakischen Republik war Schluckenau ein Zentrum der Sudetendeutschen Partei Konrad Henleins. Dies war auch ein Grund, dass Adolf Hitler 1938 bei der Annexion der Sudetengebiete der Tschechoslowakei die Stadt als erste Station auswählte. 1930 hatte Schluckenau 5578 zum größten Teil deutschsprachige Einwohner. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht ins Sudetenland im Oktober 1938 wurden die wenigen Tschechen ins Innere Böhmens vertrieben. Von 1938/39 bis 1945 war Schluckenau der Sitz des Landrates des gleichnamigen Kreises im Reichsgau Sudetenland, Regierungsbezirk Aussig. Aufgrund der Beneš-Dekrete wurde die deutschböhmische Bevölkerung 1945 vertrieben. Nur wenige Tschechen waren damals bereit, sich in der abgelegenen nordböhmischen Stadt niederzulassen. Heute ist die Stadt Šluknov und das ganze Schluckenauer Ländchen eine Problemregion in Tschechien. Die Einwohnerzahl beträgt nur noch 1⁄7 der Vorkriegszeit. Ein Fünftel der Bewohner sind Roma, unter denen eine hohe Arbeitslosigkeit verbreitet ist und deren Anteil an der Gesamtbevölkerung wächst.[4] Es ist der Stadt kaum möglich, die vorhandene Bausubstanz zu erhalten. Leer stehende Gebäude sind Vandalismus ausgesetzt.
Quelle WiKi
„Welt der Farben“
Kurzmitteilung
ArtNews: Future Identities – Bodies . Places . Spaces in Venice
Kurzmitteilung

Future Identities – Bodies . Places . Spaces | EXTENDED
International video art, photography, installation and performance art festival
September 12 – 21, 2014
„Performance-Art-Show“ Ein Kunstprojekt von Parzival Getanzt und performt von Nanni Rasul
Kurzmitteilung
Kunst-Schauspiel und Ausstellung zur Photokina 2014
Ein Kunstprojekt von Parzival
Getanzt und performt von Nanni Rasul
16. bis 21.9., je von 20 – 22 Uhr,
Aufführungen alle 15 Minuten
„Campi Volksbühne“, Aachenerstr. 5,
neben dem Millowitsch-Theater
….mal was anderes sehen !?
In Kooperation mit unserem Partner „Campi Volksbühne“
weisen wir auf folgende Veranstaltung hin:
„Performance-Art-Show“ Kunst-Programm vom 16.-21.9.
in der Campi Volksbühne. Mit CyberView-Kunstbrillen des
Künstlers Parzival sehen und erleben die Besucher eine
tänzerische Performance der Künstlerin Nanni Rasul.
Effektvolle und spannende Seh-Erlebnisse sind garantiert.
Diese Kunstbrillen funktionieren absolut analog, bedürfen
weder Strom noch Computer und sind mit Seh-Weltrekord
im Guinness Buch der Rekorde 2000 – Millennium-Edition –
geprüft eingetragen: Keine andere Brille weltweit bietet
ohne Strom und Computer mehr unterschiedliche
Seh-Einstellungen: über 46 Milliarden „Sehstrahlen“ sind
interaktiv möglich.
Das Sehen wurde damit quasi neu erfunden.
Der Ablauf ist sehr einfach: Die Besucher erhalten je eine
der Kunstbrillen die sie wie Taucherbrillen aufsetzen –
blitzschnell erleben sie ihr Sehen völlig neu, „späcig“ und
interaktiv. Dann beginnt Nanni Rasul ihre Performance.
Tanzbewegungen, Körperschwingungen und Lichtelemente
verzaubern durch die Kunstbrillen das Sehen der Menschen
und bieten ihnen ein wunderbares, fantastisches Schauspiel
– ein Spielfeld der Sinne und echtes Seh-Abenteuer.
Die Technik für die Kunstbrillen entstammt ursprünglich
der Fotografie; spektakuläre und eindrucksvolle
Performance-Fotos damit sind parallel ausgestellt.
Auf der Webseite
www.weltrekordblick.de
können einige vorige Veranstaltungen und Presseberichte
betrachtet werden.
Wir würden uns freuen Sie in der CAMPI Volksbühne
begrüssen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüssen
FREIE KUNSTGESELLSCHAFT KÖLN E.V.
Desireé van Houtt, Pressereferentin
kunst@vereinkoeln.de
Opération spéciale Visual Arts Explorer / Artension

Il reste 7 places disponibles pour promouvoir votre site Internet et bénéficier de tous les services de Visual Arts Explorer.Vous bénéficiez ainsi avec une seule offre d’une promotion de votre travail sur Internet et dans les pages d’un magazine d’art de diffusion nationale disponible en kiosque.
Par ailleurs vous bénéficierez d’une analyse de votre travail réalisée par un critique d’art, qui sera publiée sur le site Visual Arts Explorer.
2015 VeniceArtHouse residencies in Venice
VeniceArtHouse is a project for artist residencies organized in collaboration with Ca’ Zanardi. Developed to encourage and promote artistic creation, VeniceArtHouse is offering work and exhibit space to participanting artists.
This is an opportunity for artists to live and make art in one of the most beautiful cities in the world. Venice inspired master of painting, writing, theatre, photography and cinema, for centuries.
Ca’ Zanardi is an antique aristocrat palace in the inner city of Venice, that acts as a guest house for participanting artists. There is a large studio at their disposal to create artwork that will be shown to the public at the end of residence.
Projekt: Vinyl Club Kulturgut, Raum Sponsor gesucht
Hallo liebe Mitmenschen,
für das Projekt Vinyl Club, Kulturgut suche ich einen Sponsor der einen schönen alten Vintage Plattenspieler mit ca. 140 Single Platten aus den 60s und 70s öffentlich zugänglich aufstellt.
Die Idee für dieses Projekt ist es, Kulturgut öffentlich zugänglich und erfahrbar zu machen um neue Räume für Begegnungen zu schaffen.
Das ganze passt in eine kleine Kiste und ist umsonst.
Das Plakat für das Projekt gibt es in DIN A3 dazu.
Bei Interesse E-Mail an: info(AT)sven-teuber.info
Einladung zu Speedart Portraits in der Kölner Galerie artclub
Liebe Freunde der Kunst,
einigen von Euch ist das Kunstevent „Speedart-Portraits“ der Galerie artclub bereits bekannt:
An zwei aufeinander folgenden Tagen – Fr. d. 05.09./ Sa. 06.09. präsentiert der Kölner artclub ausgewählte Künstler, die mit einem ihrer Werke dem Publikum in einer Kurzpräsentation vorgestellt werden. Der Künstler wird von dem Galerieleiter Parzival zunächst interviewt, erzählt etwas zu sich und seinem Werk und beantwortet dann Fragen aus dem Publikum.
artclub Galerie Köln, Melchiorstr. 14, 50823 Köln, ab 19:30 h
Meine Präsentation wird am Fr. d. 05.09.2014 gegen 21:00 Uhr stattfinden.
Ablaufplan Freitag, 5.9. ab 19:30 Uhr :
Begrüßung durch Galerieleiter Parzival
Cornelia Hartkopf 20:00 Uhr
Martina Unterharnscheidt 20:30 Uhr
Sven Teuber 21:00 Uhr
kurze Pause von ca. 21:30 – 21:45 Uhr
Claire Mesnil 21:45 Uhr
Ilse Wurzel 22:15
Ende ca. 22:45 Uhr
Zu weiteren Details :
http://www.artclub-galerie.de/
Freue mich schon auf euch.
Mit einem lieben Gruß
Sven Teuber
Beethoven empfiehlt „Trink echt Kölsch“
Das Beethoven-Denkmal auf dem Bonner Münsterplatz
Das Beethoven-Denkmal auf dem Münsterplatz wurde am 12. August 1845 zum Gedenken an Beethovens 75. Geburtstag und anlässlich des ersten Beethovenfestes enthüllt. Den Feierlichkeiten war ein jahrelanges Engagement der Bonner Bürgerinnen und Bürger sowie insbesondere von Robert Schumann und Franz Liszt vorausgegangen.
Die Gestaltung eines Denkmals für Ludwig van Beethoven übernahm der damals bereits in Dresden und München erfolgreiche Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie Ernst Julius Hähnel (* 1811, † 1891). Sein Konzept wurde als modern und zugleich erhaben eingeschätzt.
Ausgeführt wurde die Statue vom Bildhauer und Erzgießer Jacob Daniel Burgschmiet (* 1796, † 1858).
Quelle: Stadt Bonn
Der große Kölschführer für alle die es noch nicht kennen.
Zur Geschichte:
Die Brautradition der Stadt Köln ist angeblich bereits auf das Jahr 873 zurückzuführen; einige Historiker bezweifeln jedoch die Echtheit der Urkunde.[1] Um 1170 wird ein „bruere“ (Brauer) Ezelin auf dem Eigelstein erwähnt, der als quellensicher bezeugter Brauer gilt.[2] Das Kölner Brauamt als Standesvertretung der Kölner Brauer besteht seit dem Jahr 1250. Die Kölner Brauer-Kooperation entstand 1396 und unterschrieb auch den Verbundbrief, der Köln als erster deutscher Stadt eine demokratische Verfassung sicherte. Der erste schriftlich erwähnte Kölner Brauer ist ein Henricus Medebruwer („Metbrauer“) aus der Bechergasse im Jahre 1285, vermutlich 1263 in Frankfurt geboren. Die Zunft der Kölner Brauer mit der dazugehörenden St. Peter von Mailand-Bruderschaft, die das Jahr 1396 der Unterzeichnung des Verbundbriefes auch als das eigene Gründungsjahr ansieht, ist auch mit einem eigenen Siegel auf dieser Urkunde vertreten.
Das damals gebraute Bier wurde statt mit Hopfen mit Grut gewürzt und statt Hefe beizugeben, wurde die natürliche Luftgärung bevorzugt. 1392 wurden 32.000 Hektoliter Gruitbier produziert. Am 6. Mai 1429 entstand bereits ein erstes, vom Kölner Stadtrat verordnetes Reinheitsgebot.[3] Bereits 1438 gab es 21 Brauereien in Köln, und in der Brauerei „Zum Leisten“ am Eigelstein wurden drei Sorten ausgeschenkt, das Gruitbier, das Hopfen (kommt dem heutigen Kölsch nahe) und das Keutebier (mit einem Weizenanteil).[4] Anfang des 15. Jahrhunderts fand der Hopfen seinen Weg auch ins Kölner Braugewerbe, das um 1420 erstmals Keutebier herstellte. Ab 1471 mussten die Brauer eine Keuteakzise, also eine Hopfensteuer, zahlen. 1494 produzierten in Köln 64 Brauereien rund 65.000 Hektoliter Keutebier. Das Bayerische Reinheitsgebot vom 23. April 1516 wurde durch die Kölner Brauereien beachtet; hierzu besteht ein Kölner Ratsbeschluss vom 6. Mai 1516.
Quelle: Wikipedia
Title: M Collage
Title: Hände, August 2014
Title: Putina, August 2014
Title: Drei Männer, August 2014
Title: Flower, August 2014
Title: Knapsack II, August 2014
Title: Nature, August 2014
Title:colors
Title: Les trois mondes, August 2014
Artikel zur Ausstellung im Artclub Köln
Fränkische Schweiz, 2014 Juli
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Sanspareil, Juli 2014
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Fränkische Schweiz, Juli 2014
Welcome, Juli 2014
Schuhe, Juli 2014
Bis der Tod uns scheidet, Juli 2014
New Image: Jouer serré
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Ausstellung 13 Juli bis 31 August, in der Burggalerie Waischenfeld

Die Kunstausstellungen in diesen Räumen mit Künstlern aus nah und fern haben sich längst zum beliebten Treffpunkt unter Kennern und Liebhabern in der Kunstszene etabliert.
Die mittelalterliche Burganlage beherbergt die Kunstgalerie im 1. OG. Drei Räume werden hier für Ausstellungen von der Stadt zur Verfügung gestellt.
Veranstalter der Kunstausstellungen ist der Förderverein Kunstforum Waischenfeld e. V.
Hoch über den Dächern des Luftkurortes Waischenfeld grüßt das Wahrzeichen der Stadt, der Steinerne Beutel. Von hier oben öffnet sich ein herrlicher Blick auf das malerische Wiesenttal.
Besuchen Sie die Burganlage hoch über Waischenfeld, die von mächtigen Mauern und wehrhaften Türmen umschlossen ist und treten Sie ein, in einen der schönsten Biergärten der Fränkischen Schweiz. Mit alten schattigen Lindenbäumen, Wasserzisterne, Freiluftkegelbahn, Backofen (dient jetzt als Ausschank) und einer Freilichtbühne ausgestattet, ist dieser schöne Platz als Ort für Theateraufführungen und Konzerte aller Art sehr beliebt.
Anfahrt über Waischenfeld bitte durch den Ort fahren – Richtung Nackendorf. Nach dem Campingplatz, links abbiegen Richtung Heroldsberg/Hubenberg, nach 500m, links Zufahrt zur Burg Waischenfeld.
Bitte vermeiden Sie den direkten Zufahrt über die Schloßberg in Waischenfeld. (sehr steile, enge Straße)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
12 Kunstparcours 2014, Erftstadt, 06.07, 11 bis 18:00
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Vernissage Artclub Köln 20.06.14, 19:00 bis 23:00, Melchiorstr. 14, 50670 Köln
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Liebe Kunstfreunde und -Freundinnen,
ich möchte Euch zu der Vernissage „Sinnsucht“ am Freitag, den 20.06.14 im Artclub Köln, 19 – 23:00 Uhr einladen.
Im Rahmen meiner Einzelausstellung sind großformatige Fotoarbeiten zu sehen und es gibt ein Special zu dem Thema
„Die Philosophie des Geldes“.
Es werden noch zwei weitere Künstler im Artclub ausstellen:
„Gudrun BERGMANN im Basement und Jörg KESEBERG im Kabinett “.
Ich würde mich freuen, Euch bei diesem Anlass wieder zu sehen.
Mit einem lieben Gruß
Sven Teuber
Aller en voiture
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90×60 cm, Title: Belle voiture I; for sale
Parmi les événements traditionnels, et outre le Salon international de l’automobile ancien qui est l’événement annuel le plus important de Cologne et l’un des cinq „majors“ au monde.
Les amateurs de voitures allemandes (et plus particulièrement les concepts) ont des raisons de froncer les sourcils.
Depuis August Torch, les voitures allemandes ont le volant à gauche.
Torch est un fabricant allemand d’automobiles et de motocycles.
90×60 cm, Title: Belle voiture II; for sale
Tout ce que vous avez toujours voulu savoir:
„Il est par exemple interdit dans certaines provinces en Allemagne de laver son véhicule dans la rue„.
„Les magasins ferment à 17 h, les restaurants à 18:30 h ; les rues ne sont plus éclairées„.
„Toute distance inférieure à 500 m de la poste de police peut lui être mortel„.
„Notre corps n’a pas été construit pour affronter la quantité d’intoxication que l’on a atteint aujourd’hui„.
„Dans la vie, il y a des choses plus importantes que le sport„.
Les idées de Dada comme mouvement temporel critique, mettant à l’honneur le principe du désordre. Ce théâtre polyglotte, dada et surgi de nulle part, est le fruit de la rencontre avec d’entrepreneur et inventeur allemand August Torch.
N’y a-t-il donc rien de plus urgent?
100 JAHRE ERSTER WELTKRIEG
Galerie
Diese Galerie enthält 1 Foto.
Marsch, Marsch, Hurrah! Der Weltenbrand vor 100 Jahren und „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts ist unter dem Zeichen der Weltkriegsideologien wieder in unser Bewusstsein gerückt worden. Dunkel erinnern wir uns an die Bilder, die wir gesehen haben, aber die Letzten, die daran … Weiterlesen
New Pictures Liege
Galerie
Participation on the International ArtExpo’s video artists, September 11 to 14
MECA Mediterráneo Centro Artístico will be at MARTE – Feria de Arte Contemporáneo de Castellón (Spain) from 11 to 14 of September 2014
Info
1. Presentar y dar a conocer la actividad de galerías de reconocido prestigio que ofrezcan una visión representativa de la creación artística contemporánea.
2. Ofrecer garantías de profesionalidad, a través de la calidad de las exposiciones, el trato con coleccionistas y/o entidades artísticas.
3. Fomentar la difusión y el coleccionismo del arte contemporáneo.
4. Promocionar a artistas castellonenses ante galerías de prestigio internacional.
Y también queremos que el arte contemporáneo se enfrente a la gente. Queremos esparcir las bases para una nueva actitud hacia al arte que pueda inspirar una nueva manera de entender la vida y la sociedad. Queremos interactuar. Queremos transferir cultura. Queremos luchar por nuestras ideas y sueños. Queremos desarrollar la imaginación. Queremos alzar la voz para expresarnos como creadores y como consumidores de cultura. Y queremos divertirnos.
MARTE es la Feria de Arte Contemporáneo de Castellón, del Mediterráneo, la que abre la temporada de Ferias Internacionales en España, es joven aunque nacida con vocación de ser un evento internacional, una ocasión única para ver en un mismo tiempo y lugar la oferta más novedosa del arte actual. Es mar, es arte (y un lugar un poco marciano)
Disfrutar del arte contemporáneo no es fácil, es un aprendizaje muchas veces lento y progresivo, necesita de un proceso laborioso y constante. Por eso mismo precisa de estructuras que acompañen este proceso, que no sean inflexiones anecdóticas, que terminen calando en la memoria. En MARTE creemos que es esencial dar respuesta a la realidad tanto de la creación como de su visibilidad. Y en ello estamos. Algunos nos llaman locos. ¿Locos? No, marcianos, eso sí.
ARTE GIRA, Spain
quadratur des kreises
quadratur des kreises
Energie Part I & II

Title: Kinetic Energy I

Title: Kinetic Energy II
For Sale
Format 90 x 60
Limited edition of 10.
Signed and numbered by the artist
Elegant look – like that used in galleries and at exhibitions
3mm strong aluminium-dibond
Artclub, Aktionskünstler Parzival auf der Art Cologne
Zur Kunstaktion:
Bei der Aktion wird der Mensch in analoger Form zur Schnittstelle zur digitalen Welt. Ich selbst hatte nicht mal ein Handy und keinerlei digitales Gerät am Körper, blieb also komplett analog und schaltete mich „nur“ auf diesem Weg in die digitale Welt ein – um den artclub so auf die Messe zu holen.
Das hat sehr schön geklappt und wir haben viele neue Fans gewonnen.
New Images
Galerie
Diese Galerie enthält 10 Fotos.
For Sale Format 70×50 or 90 x 60 Limited edition of 10. Signed and numbered by the artist Elegant look – like that used in galleries and at exhibitions 3mm strong aluminium print or Strong acrylic glass board is lamited … Weiterlesen
New Photos, Landscape France Alsace and Germany Saarland
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For Sale
Format 90 x 60
Limited edition of 10.
Signed and numbered by the artist
Elegant look – like that used in galleries and at exhibitions
4mm strong acrylic glass board is lamited onto
3mm strong aluminium-dibond
Statue of Liberty in Colmar France
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The Statue of Liberty (Liberty Enlightening the World,) was a gift of international friendship from the people of France to the people of the United States.
„The statue is of a robed female figure representing Libertas, the Roman goddess of freedom, who bears a torch and a tabula ansata (a tablet evoking the law) upon which is inscribed the date of the American Declaration of Independence, July 4, 1776. A broken chain lies at her feet. The statue is an icon of freedom and of the United States: a welcoming signal to immigrants arriving from abroad„.
Source Wikipedia
ARTWORK SCULPTURE

„Teufelswerk“ 2014
Size (HxWxP) : 30x10x6 cm
Style : Expressionism / MixedTheme : Abstraction
For Sale

„Entretemps” 2014
Size (HxWxP) : 104x15x15 cm
Style : Expressionism / Tech. : mixedTheme : Abstraction
For Sale
Video art festival BORDERLAND , Spain 2014, 23 April, Granada
On April 23 2014 at Faculty of Fine Arts of the University of Granada, in occasion ofARTE GIRA festival, will be projected the videos by:
Nia Maria Moilanen . Finland | Fred. L’Epee . Switzerland | Gregory Steel . USA | Myrto Angelouli & Fiona Gavino . Australia |Yefimovich Ilia . Israel | Marko Zink . Austria | Toshiki Yashiro . USA | Evgenija Demnievska . France | Leona Strassberg Steiner . USA | Debbie Davies . USA | Bill Hill . USA | Marjorie Wood Hamlin . USA | S.D. Myers . USA | Amr Kokash & Ghiath AlHaddad. Syria |
Sven Teuber . Germany | Mari Poller . Germany | Gabriella Parisi . Italy | Helena Schultheis Edgeler . Croatia | Lezli Rubin-Kunda . Israel | Pablo Cornejo . Argentina |Blaide Lallemand . Australia O Beth Portnoy . USA | Adriana Trujillo & José Inerzia . Mexico | Jana Moermann . Germany | Susan Mains . Grenada/USA | Launa Bacon . USA |Marco Capriotti . Italy | Beth Moyses . Brazil | Christine Istad . Norway | AUG Ferdinand . USA | Tatiana Ferahian . Cyprus | Matteo Rosa . Italy | Elan by Nature . Korea | Sije Kingma . The Netherlands | Meri Tancredi . Italy | Mark Daybell . USA | Gavin Mottram . UK | Valentina Schulte . Australia | Émilie Brout & Maxime Marion . France | Nelton Pellenz . Brasil | Matthew Torti . USA | Rod & Raul Sanchez . USA | Emmanuel Pineau . France | Carlos Fentanes . Canada | Blanca Giménez . Spain | Lueder Schruff . Germany.
Entropy is conceptually defined as the measure of the level of disorder in a changing system. Starting from this fascinating concept, each person can be considered as a changing system, as the same as for a specific culture, city or country, until the whole universe. All these systems are subjected to a process of continuous inner evolution which overcome their own boundaries to contaminate and crossbreed each others. Borders of this evolving systems get more and more fleeting, and their identities turn out fluid, multiple and changeable. These continue changes find in the inevitability of evolution their measure of order.
organizer: International ArtExpo
curator: Luca Curci
press office: It’s LIQUID
ArtWork Sculpture
Ausstellung Artclub „Weltkulturerbe Karneval….“ bis zum 11.3.2014
Liebe Kunstfreunde, leeve Jecke,
kunstvoll ist das Jahr im artclub gestartet, ein „Trend“ der sich fortsetzt….
Hiermit laden wir herzlich zur Eröffnung zwei neuer Gemeinschafts-Ausstellungen ein:

Auch an den Karnevalstagen ist geöffnet:
Karnevals-Samsatg 1.3. von 15 – 17 Uhr,
Karnevals-Sonntag von 14 – 16 Uhr,
Rosenmontag 15 – 17 Uhr
Ab Karnevalsdienstag ist wieder regulär geöffnet:
Täglich geöffnet Mo.-Sa. 15-20 Uhr, So. 14-20 Uhr
artclub
Melchiorstraße 14 in 50670 Köln
Geöffnet: Montag bis Sonntag von 15.00 bis 20.00 Uhr


















































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