Ich fühle, also bin ich? | Theologischer Ausblick

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Hypermoral

In unserer postreligiösen Gesellschaft ist das Moralin zum Religionsersatz mutiert. Oder mit etwas mehr Charme und an Anlehnung an das Titelbild formuliert: Hypermoral ist der menschlich-sakrale Zeigefinger in der Wunde des Kränkungsfetischismus. „Wir leben im Zeitalter der Hypermoral.“ Mit diesem Postulat beginnt das jüngste Buch des Essayisten Alexander Grau, Jahrgang 1968. Hier beschreibt ein deutscher Philosoph, der über Hegels Erkenntnistheorie promovierte, den zum neuen Lifestyle gewordenen Moralismus. Man echauffiert sich heutzutage nicht, wie noch die Großelterngeneration, über den verloren gegangenen Anstand, über die unerzogenen Kinder des Nachbarn oder über Tattoos, sondern über Umweltsünder, Sexisten, Atomkraft und Kritiker der uneingeschränkten Migration. Wer diesen gängigen moralischen Wertevorstellungen widerspricht, dem droht soziale Ächtung und Aberkennung seiner persönlichen Urteilskraft. Weiterlesen:

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Zwischen Willkommenskultur und Kritik

Kurzmitteilung

Europa und Deutschland

Kisslers Konter: So sympathisch und menschlich das Anliegen auch ist – der Begriff „Willkommenskultur“ hat keinen Sinn. Die Versuche, Deutschland so eine neue Identität zu geben, werden scheitern. Zum Nachteil für Alteingesessene wie Zugewanderte gleichermaßen .. weiterlesen….

Quelle: Cicero Magazin für politische Kultur, 

„Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung“

Mit deutlichen Worten kritisiert Peter Sloterdijk die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und geht auch mit den Medien hart ins Gericht. Wenn die Regierung mit ihrer Politik des Souveränitätsverzicht weitermache, sei eine Überrollung Deutschlands nicht mehr aufzuhalten, prophezeit der Philosoph…weiterlesen….

Quelle: Cicero Magazin für politische Kultur,