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Qu’est-ce que Dada!
Tout est dada. Chaqun a ses dadas.
„Vous vénérez vos dadas dont vous avez fait des dieux.
Les dadaïstes connaissent leurs dadas et s’en moquent. C’est grande supériorité qu’ils ont sur vous.
Dada n’est pas une école littéraire ni une doctrine esthétique.
Dada est une attitude foncièrement areligieuse, analogue à celle du savant l’oeuil collé au microscope.
Dada est irrité de ceux qui écrivent ”l’Art” ”la Beauté”, ”la Vérité” avec des majuscules et qui en font des entités supérieures à l’homme. Dada bafoue atrocement les majusculaires.
Dada ruinant l’autorité des contraintes tend à libérer le jeu naturel de nos activités. Dada mène donc à l’amoralisme et au lyrisme le plus spontané, par conséquent le moins logique. Ce lyrisme s’exprime de mille façons dans la vie.
Dada nous décape de l’épaisse couche de crasse qui s’est déposée sur nous depuis quelques siècles.
Dada détruit et se borne à cela.
Que Dada nous aide à faire la table rase, puis chacun de nous reconstruire une maison moderne avec chauffage centrale en tout à l’égout, dadas de 1920″ ou 2019?.
4.11.2016 Ausstellung 100 Jahre DADA 1916 / 2016
Dada ist eine Haltung, die weiterlebt…
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Diese Galerie enthält 3 Fotos.
Ausstellung zum Thema: 100 Jahre Dada. Im Arp Museum in Remagen (Bahnof Rolandseck) ist die Ausstellung „Genese Dada. 100 Jahre Dada Zürich“ bis zum 10 Juli im Neubau zu besichtigen.
1 Woche, 7 Tage Dada mit 23 Bildern
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Dada im Licht
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Freiheit schrie jemand von den Dächern,
er wurde getroffen und starb im Licht.
Sein Herz zerrissen,
doch es blutete nicht,
die Wunde war noch frisch.
Der Körper zerfiel
und man trug ihn zu Grabe,
mit ihm das Licht,
die Hoffnung und das Glück.
Nur die Kinder bemerkten bald,
dass die Gespenster unter den Betten verschwanden.
Man suchte sie
und zog aus der Stadt
in die Wälder.
Gefunden hat man sie trotzdem nicht.
Dada macht Musik
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Dada und die Schlafsaalträume
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Schreit auf
Ihr Trümmerfeldkinder
der Betonbaustädte.
Euren Schutzengel
will man erschlagen.
Eingesperrt in Schlafsaalträumen
wie ein Schatten über Euch schwebend
berauscht am Klang des Krieges
der Engel der Vernichtung.
Verbrannte Seelen
sprechen zu Euch in Seuchensprache.
Wie spät mag es wohl sein?
Hat man Euch schon vergessen?
Die Macht ist ein Band ohne Ende
und Eure Leichenschauhäuser hinterlassen keine Spuren.
Dada zum halben Preis
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Hinter bunten Schaufensterscheiben
Grabbelkistensonderangebote
alles zum halben Preis.
Masken,
frisch geschminkte Gesichter
mit demselben Lächeln
schemenhaft
stets bereit
Vergesslichkeit
Preisvergleich.
Fünf Silberlinge
für jede tote Seele,
die in einem Körper steckt.
Ein Super-Sonderangebot zum halben Preis.
Dada in Berlin
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Dada und die Kleinhirnkikrikis
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„Armina“ (HxWxP) : 55x20x20 cm – Weight : 8,0 Kg, Eiche
Hüpfend über Kriecherbalken
die Kleinhirnkikrikis der gesteigerten Langeweile.
Es lebe das Drama der sexuellen Viertelkost,
Exzesse des betäubten Denkens,
Gedruckte Sicherheit,
Orientiertes Wimpernklimpern der Propagandeure
der Resignation.
Die Lebensversicherungskannibalen erzielen wieder Erfolge,
Kikiriki!
Den aprilschwangeren Geschlechtsfinger lassen wir dabei außer Acht.
Eulenspiegel alls buckelbissige frigide Jungfrau beim
Schokoladenbildchen Sammeln.
Tot, glattweg tot.
Sexuelle Viertelkost für den Maniak,
erotisches Hokuspokus für das Publikum,
zurücksinkend in dumpfe Vermutung der
gesteigerten Langeweile.
Expressionen des Einher Redners mit seinem
eisenbahnfahrenden Despoten.
Selbst die Erlösung will bestaunt werden!
DADA siegt und der Ursprung der Welt
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Mixt Technik, Leinwand Format 120×80 cm
In seiner Ästhetik und Ehrlichkeit erscheint sie uns erneut.
Die Demaskierung, die durch die Enthüllung bekannt geworden ist,
ändert unsere ach so gemütliche Gegenwart.
Das 21. Jahrhundert steht daher ganz im aufkommenden Licht des Zitates von
Richard Huelsenbeck “Am Anfang war Data” vom April 1918.
Der Weltherrschaftspräsident der Erdenländer, der Sonne und des Mondes verbreitet das Manifest der Verharmlosung. Im Gewirr des Irdischen Universums wird der Club des großen Anführers, der als Aufruf für die Menschheit verstanden werden soll, ist dem Reklamereservisten als groβes PLASTO-DIA-DATA-DRAMA wohl bekannt.
Mixt Technik, Papiercollage, Format A3
Im Zentrum des Internet-Informations-, Daten-, Chaos-Materials, das als papierlose Nullen und Einsen-Datenpakete im Netz verteilt werden, ergibt sich die fatale Konsequenzen der Befriedigung ohne Grenzen über das Ministerium.
Das allerweltzugängliche Medium hat lediglich die Funktion ein Aufrufgesuch eines Abrufenden zu dienen, fatale Konsequenz:
Das Drama hat somit seinen Lauf genommen.
Die eigene Polemik steht dabei auf einem Überzieher in einem Holzgerüst.
Aktivitäten sind vorerst ausgeschlossen, verharren darf er, in dem er sein ausgeschnittenes fragmentiertes dilettantisches Ansichten Haus mit einer künstlerischen Anklage versieht, die sich als Oberflächlichkeit in einem Sekundenrausch darstellt, verkrampft sich wiedersprechend, verweigernd und windet sich in einem Idiom der Inkonsequenz.
Das Prinzip des “März”, das als entmaterialisiertes Kunstwerk, seine traditionellen Wurzeln nicht verloren hat, kann als Weltbild verstanden werden, als Synonym für die Bilder der reinen Nichtkunst, die als übergeleitete Provokation für das wirkliche “Nichts” stehen.
Eine Deutung dieser Konstruktion, die auf organischen metaphysischen Extrakten aufgebaut ist, fällt in einem Rhythmus dessen Bilder zusammengefügte Formelemente ergeben.
Die Fragmente dieser Konstruktionen postulieren sich in surrealistischen Bildobjekten.
Diese farbigen Datensalatbildproduktionen werden als Abbilder für die alltäglichen wiederkehrenden Bitablagedatenstrukturen im ausgeweitet Nirwana der Informationsinhalte des Internets vorgehalten.
Diese Datensalatinformationsmanipulationsbilder werden vom Betrachter als Reproduktionen von bereits bestehenden Bildern ohne jeglichen Inhalt als Beweis für die Nutzlosigkeit und Sinnentleerung wahrgenommen.
“Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun,
Kunst ist nicht da, dass man sie schmeckt” (Max Ernst)
Dada Manifesto 1918 & Tristan Tzara about Dada
Please start the three videos on the same time!
The Dada movement was a protest against the barbarism of World War I, the bourgeois interests that Dada adherents believed inspired the war, and what they believed was an oppressive intellectual rigidity in both art and everyday society. Dada was an international movement, and it is difficult to classify artists as being from any one particular country, as they were constantly moving from one place to another.
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