Das sind die deutschen Treibhäuser des Terrors

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Je suis Charlie
Viele Islamisten kommen aus den gleichen Stadtvierteln in Brüssel und Paris. Ein Zeichen der gescheiterten Integration? Auch in Deutschland ist der islamische Fundamentalismus kein Randphänomen. Von Joachim Wagnerweiterlesen…..

Quelle: Die Welt vom 11. Feb. 2016

Ein drittel bis zur Hälfte der Muslime in Westeuropa stimmen mit der Ideologie und den Zielen der Gewalttäter übereinDr. Ruud Koopmans, Soziologe

Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans….weiterlesen

Quelle: WZB, Pressemitteilung: 09 12 2013
Fundamentalismus und Fremdenfeindlichkeit
Muslime und Christen im europäischen Vergleich
Vollständiger Artikel als PDF…
Quelle: WZB, Mitteilungen Heft 142 Dezember 2013
Über den Autor:
 Dr. Ruud Koopmans ist Direktor der Abteilung Migration,
 Integration, Transnationalisierung und Gastprofessor
 für Politische Wissenschaften an der Universität
 Amsterdam. Zum 1. November 2013 hat er außerdem
 einen Ruf auf eine S-Professur für „Soziologie und
 Migrationsforschung“ der Philosophischen Fakultät III
 der Humboldt-Universität zu Berlin angenommen.

Märtyrer und der Weg in das Paradies

 

 

 

Deutschland und der Islam

Seit der islamistischen Anschlagserie 2015 ist eine wenig konstruktive Diskussion über den Islam in Deutschland entfacht. Obwohl es unbestreitbar ist, dass der Umgang mit dem Islam immer problematischer wird, wird die Ursache (der Islam selbst) ausgeblendet.
Für Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad z.B. ist es hierzulande ungemütlich geworden. Die Kritik ist unerwünscht und diejenigen, die es trotzdem wagen, werden systematisch in die rechtsradikale Ecke gedrängt. Ich suche noch immer nach dem Zusammenhang.

Der Zusammenhang wiederum zwischen Rechtsradikalismus und Islam, Antisemitismus nämlich, wird allerdings gerne ausgeblendet.  Sobald diese Religion in ihren Grundsätzen in Frage gestellt wird, wird die Diskussion mit den üblichen Klischees – Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz etc. – im Keim erstickt. Dieses deutsche Phänomen ist einzigartig in Europa. In anderen europäischen Ländern geht man viel offener damit um. Dies wird oft mit der Last der deutschen Geschichte begründet, obgleich im Umkehrschluss die Deutschen sensibler auf sich anbahnende faschistische Tendenzen reagieren sollten – und diese Tendenzen sind durchaus im Islam spürbar: Gewaltanwendung bis hin zu Hinrichtungen, Züchtigung der Frau, Verschleierung als Symbol der Unterwerfung, Bekämpfung / Unterdrückung der Andersdenkenden u. sonstigen Minderheiten, Ablehnung der Satire/Karikaturen, Verurteilung der Apostasie und der Blasphemie (nicht selten mit der Todesstrafe), Unterwanderung des Staates (Scharia), massive Einmischung der Religion in die Politik, Religion als Ideologie, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das ist allen bekannt und man lässt es geschehen in der Hoffnung, dass es irgendwie gut gehen wird. Diese Haltung ist verlogen und feige, denn Fakt ist, dass es immer schlimmer wird (Anschläge, sexuelle Übergriffe, Beschimpfungen…).  Die laizistischen Grundsätze als Garant der Religionsfreiheit bzw. –gleichheit und Schutz gegen die Allmacht der Religion werden in Deutschland ignoriert: Keine Trennung von Kirche und Staat, keine Abschaffung der Blasphemie, religiös geprägte Bildungseinrichtungen.

Es ist inkonsequent, widerspricht den demokratischen Grundsätzen und fördert die Auswüchse des Islams.  Es ist an der Zeit darüber nachzudenken und die Konsequenzen zu ziehen, anstatt sich mit den gängigen Empörungsritualen zufrieden zu geben.

Es erfordert Mut und Entschlossenheit aber anders lässt sich die Demokratie nicht verteidigen, während ihre Schwächen schamlos ausgenutzt werden.
Lassen wir nicht zu, dass der Islam unser Leben bestimmt,
die bunte Freiheit schmeckt viel besser.
I.T.T.

Die „wahre“ Ästhetik des Islam

Drei Artikel zu dem Thema Kunst im Islam:

Muss Kunst mit den religiösen Geboten des Islam im Einklang stehen? In Ägypten streiten orthodoxe und säkulare Muslime darüber, wie stark sich die Kunst moralisch engagieren sollte“.

12.12.2012, von Joseph Croitoru, weiterlesen….
Quelle: F.A.Z.

Kunst und Islam – Klischees auf dem Prüfstand

Kunst und Islam
Zehn Vorurteile über Kunst und Islam und was davon zu halten ist: Zwar wird Kunst aus islamischen Ländern immer erfolgreicher, doch ihre Wahrnehmung ist noch immer von Klischees geprägt. art hat sie geprüft – und stellt interessante junge Künstler aus dem arabischen Kulturkreis vor„.  Weiterlesen….

Quelle: art das Kunstmagazin

 

Islamische Kunst : Überall ist Sure

Die Integrationsdebatte in den Museen: Drei Ausstellungen in Bochum, Karlsruhe und München über islamische Kunst…Weiterlesen…

 

Droht eine Spaltung der Gesellschaft?

Henryk M. Broder hat in den letzten Jahren zahlreiche Beiträge zu Islamismus und islamistischem Terrorismus veröffentlicht. Er kritisiert die seiner Ansicht nach unzureichende Auseinandersetzung mit diesen Phänomenen in Teilen der europäischen Gesellschaft und Medien sowie generell eine Haltung von „1,5 Milliarden Moslems in aller Welt, die chronisch zum Beleidigtsein und unvorhersehbaren Reaktionen neigen“.

In seinem 2006 erschienenen Buch Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken plädiert Broder für eine nachdrückliche Verteidigung der Meinungsfreiheit und die einschränkungslose Verurteilung von terroristischen Anschlägen und wendet sich gegen das in seinen Augen falsche öffentliche Bild der Terroristen. Er schildert darin seinen Neid „auf die Terroristen. Nicht nur wegen der Aufmerksamkeit, die sie erfahren, sondern wegen der idealistischen Motive, die ihnen unterstellt beziehungsweise zugesprochen werden.

Broder bezeichnet den Umgang mit muslimischen Immigranten in Deutschland als zu nachsichtig und spricht in diesem Zusammenhang von „Inländerfeindlichkeit“: Ein neues Phänomen sei, „dass ein Teil der Migranten die Gesellschaft verachtet, in die er gekommen ist.“

Broder kritisierte insbesondere die Verhandlungsbereitschaft deutscher Außenpolitiker gegenüber den afghanischen Taliban und der iranischen Regierung. So merkte er an, dass die Parteivorsitzende der Grünen, Claudia Roth, sich während eines Besuches im Iran den Kopf verschleiert und danach für einen kulturellen Austausch eingesetzt hatte, und unterstellte ihr in einer Polemik, sich bei entsprechender Gelegenheit auch für das Lagertheater des KZ Theresienstadt begeistert haben zu können.
Quelle: Wikipedia

Henryk M. Broder

 

Angst vor dem Islam: Droht eine Spaltung der Gesellschaft?

Hamed Abdel-Samad, geboren 1972 bei Kairo, studierte Englisch, Französisch, Japanisch und Politik. Er arbeitete für die UNESCO, am Lehrstuhl für Islamwissenschaft der Universität Erfurt und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur der Universität München. Abdel-Samad ist Mitglied der Deutschen Islam Konferenz und zählt zu den profiliertesten islamischen Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.

 

Der Prophet des Islam

Auf der Internetseite „Der Prophet des Islam“ ist eine sehr gute Zusammenstellung zu finden rund um das Thema Islam.

Über die Webseite „Der Prophet des Islam“:

„Wir sind täglich mit einer Vielzahl von Informationen zum Thema „Islam“ konfrontiert und mit ebenso vielen Meinungen über seine Lehre. Was die meisten Publikationen, Fernsehsendungen und Zeitungsartikel aber nicht tun, ist dem Leser fundiertes Wissen zum islamischen Dogma zu vermitteln. Diese eklatante Lücke wollen wir mit unserem Internet-Projekt schließen“.. ….Weiterlesen…….

Udo Ulfkotte und Peter Scholl-Latour zu Gast bei Sandra Maischberger 

Materialien zur Religionswissenschaft

Zitat

Author: Payer, Alois

Materialien zur Religionswissenschaft

Übersicht:

Vollständigen Artikel …… Weiterlesen………

Religion und Politik in der islamischen Welt

Zitat

Religion und Politik in der islamischen Welt

„Der Islam ist Religion und Staat!“ Diese Behauptung, dass im Islam die religiösen und politischen Sphären eine inhärente Einheit bilden, wird mittlerweile von islamischen Aktivisten und zahlreichen westlichen Analysten gleichermaßen vorgetragen.

Autor: Professor Dietrich Jung
Political Science and Islamic Studies

Artikel ist in der Bundeszentrale für politische Bildung am 31.10.2002 erschienen.

I. Einleitung

„In seinem Buch Die politische Sprache des Islam hat der bekannte Historiker und Islamwissenschaftler Bernard Lewis den Versuch islamischer Gesellschaften, eine der europäischen Moderne entsprechende Trennung religiöser und politischer Sphären vorzunehmen, als einen möglicherweise „widernatürlichen Irrweg“ bezeichnet. Dieser sei im Iran an sein Ende gekommen….. Weiterlesen…“

 

Das Kalifat des Schreckens. „ttt“ 1. Februar 2015, 23.05 Uhr, HR

Das Kalifat des Schreckens  und Menschenrechte
„ttt“ 1. Februar 2015, 23.05 Uhr, HR

„München (ots) – Geplante Themen:

Der Islam gehört zu Deutschland – aber welcher? „ttt“ über die fehlende Kritik am Koran

Der Islam gehört zu Deutschland, sagt nicht nur die Kanzlerin. Aber auf welche Weise gehört der Glaube in eine demokratische Gesellschaft? Der Islam ist eine Welt-Religion, wie das Christentum. Religion aber ist in unserer Demokratie reine Privatsache, eine Angelegenheit, die jeder halten kann, wie er möchte. Die Gesetze und Regeln unseres Zusammenlebens bestimmen nicht „göttliche„, sondern von Menschen gemachte Gesetze – die Menschenrechte, die Garantie von Freiheit und Gleichheit. „Gegen die Religion, die seit je immer wieder der Bemäntelung irdischer Absichten und irdischer Herrschaft dient,

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