Title: Firefighters, ST 2013 Digital ART Work


Title: Firefighters, ST 2013 Digital ART Work
Das Bild eines alten weißen Mannes, der in einem einsamen Zimmer sitzt, wirft einige wichtige Fragen auf. Es lässt uns darüber nachdenken, wie Alter, Geschlecht, Rasse und Privilegien in unserer Gesellschaft zusammenwirken.
„Meere und Ozeane spielen eine zentrale Rolle für globale Klimaprozesse, zählen zu den bedeutendsten Ökosystemen der Erde und beeinflussen das Leben von Millionen Menschen unmittelbar. Sie sind erheblichen vom Menschen verursachten Belastungen ausgesetzt und zugleich eng mit der menschlichen Kultur verwoben. Sie sind Nahrungs- und Rohstoffquelle, Handelsrouten, Sehnsuchtsorte und Inspirationsquelle auch für Menschen, die fernab von den Küsten leben„. Quelle, Deutschen Allianz Meeresforschung.
FRIEDRICH NIETZSCHE
Die Krähen schrei’n
Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n –
Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!
Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt – entflohn?
Die Welt – ein Thor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer Das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends Halt.
Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Flieg’, Vogel, schnarr’
Dein Lied im Wüsten-Vogel-Ton! –
Versteck’, du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n,
Weh dem, der keine Heimat hat!
Wie groß ist das Wohnproblem in Deutschland? Welche Instrumente helfen, es zu lösen, welche nicht? Was für Herausforderungen enstehen für den Wohnungsmarkt durch die Corona-Krise? Von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studien liefern eine umfassende empirische Bestandsaufnahme mit detaillierten Daten.
Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache >>des Menschen<<
Max Stirner
„Angesichts von Putins Krieg ist es hochaktuell, über die Ursachen von Krieg und die Bedingungen für Frieden nachzudenken und sich mit dem Friedens-Philosophen Raymond Aron (1905-1983) zu beschäftigen. Zu Gast in der Sendung: Jean-Vincent Holeindre, Professor für Politik, Paris; die Soziologin und Politologin Dominique Schnapper, Tochter von Raymond und Suzanne Aron.
Warum kommt es zum Krieg? Strebt die Geschichte in Richtung des notwendigen Fortschritts oder kollidiert sie mit der Realität des Krieges? Was ist der beste Rahmen für Frieden? Damit beschäftigte sich der Philosoph Raymond Aron (1905-1983). Angesichts eines erneuten Krieges in Europa ist es hochaktuell, über die Ursachen von Krieg und die Bedingungen für Frieden nachzudenken.
Raymond Arons Denken ist vor allem eine Philosophie der Geschichte. Wenn sich Aron zufolge die internationalen Beziehungen aus den Kräfteverhältnissen zwischen den Staaten ergeben, ist dann sein „Realismus“ der beste Rahmen für eine überzeugende Hoffnung auf Frieden?
Zu Gast in der Sendung ist heute unter anderem Jean-Vincent Holeindre. Er hat an der Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS) promoviert und wurde anschließend als Professor für Politikwissenschaften an der Universität Paris II agregiert.
Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen zählen: „Annuaire français de relations internationales“ (Mitherausgeber: J. Fernandez, 2021); „La ruse et la force. Une autre histoire de la stratégie“ (2017); „Ethics of war and peace revisited“ (mit D. Brunstetter, 2017).
Außerdem in der Sendung: Die Soziologin und Politologin Dominique Schnapper. Sie ist die Tochter von Raymond und Suzanne Aron; Dominique Schnapper ist Studiendirektorin an der Ecole des hautes études en sciences sociales (EHESS) sowie Präsidentin des Museums für Kunst und Geschichte des Judentums und des Institut d’études avancées de Paris. Von 2001 bis 2010 war sie Mitglied des Verfassungsrates (Conseil constitutionnel). Sie leitet den Weisenrat Laizismus (Conseil des sages de la laïcité).
Zu ihren jüngsten Veröffentlichungen zählen: „La citoyenneté à l’épreuve. La démocratie et les juifs“ (2018) ; „Puissante et fragile, l’entreprise en démocratie“ (mit Alain Schnapper, 2020); „Temps inquiets. Réflexions sociologiques sur la condition juive“ (2021)“. Quelle: arte, Frankreich 2022
Alice irrt durch den Garten der Königin und trifft die Grinsekatze:
„Würdest Du mir bitte sagen, welchen Weg ich einschlagen muss?“, fragt Alice.
„Das hängt in beträchtlichem Maße davon ab, wohin du gehen willst“, antwortete die Katze.
„Oh, das ist mir ziemlich gleichgültig“, sagte Alice.
„Dann ist es auch einerlei, welchen Weg du einschlägst“, meinte die Katze.
„Hauptsache, ich komme irgendwohin“, ergänzte Alice.
„Das wirst du sicher, wenn du lange genug gehst“, sagte die Katze.
Die Projektionen der AYB die auf der Fassade der Liebig 257 zu sehen waren nutze ich zur Inspiration. Ich entschied mich drei ausgewählte Fotos zu verwenden, die ich gemacht hatte, um damit weiter zu arbeiten. Die Idee die Zahl 3 weiter zu verwenden um diese über drei Themenfelder Thematisch aufzugreifen, entstand am Anfang des Projektes und führte zu dem folgenden Konzept, dass ich in den nächsten Wochen weiterverfolgen werde. Die Bilder werden nach und nach auf diesem Blog, und auf Instagram gezeigt.
Es entstand noch das folgende Plakat um den Bezug zu dem AYB Workshop herzustellen der mir als Quelle diente für das Digital Painting, nicht interaktiv, sondern als Image in einer Dimension.
Der Schnellzug tastet sich
und stößt die Dunkelheit entlang.
Kein Stern will vor. Die ganze Welt ist nur ein enger,
nachtumschienter Minengang,
Darein zuweilen Förderstellen
blauen Lichtes jähe Horizonte reißen: Feuerkreis
Von Kugellampen, Dächern, Schloten,
dampfend, strömend … nur sekundenweis …
Und wieder alles schwarz.
Als führen wir ins Eingeweid der Nacht zur Schicht.
Nun taumeln Lichter her … verirrt, trostlos vereinsamt …
mehr … und sammeln sich … und werden dicht.
Gerippe grauer Häuserfronten liegen bloß,
im Zwielicht bleichend, tot –
etwas muß kommen … o, ich fühl es schwer
Im Hirn. Eine Beklemmung singt im Blut.
Dann dröhnt der Boden plötzlich wie ein Meer:
Wir fliegen, aufgehoben,
königlich durch nachtentrissne Luft, hoch übern Strom.
O Biegung der Millionen Lichter, stumme Wacht,
Vor deren blitzender Parade
schwer die Wasser abwärts rollen.
Endloses Spalier, zum Gruß gestellt bei Nacht!
Wie Fackeln stürmend! Freudiges!
Salut von Schiffen über blauer See! Bestirntes Fest!
Wimmelnd, mit hellen Augen hingedrängt!
Bis wo die Stadt
mit letzten Häusern ihren Gast entläßt.
Und dann die langen Einsamkeiten. Nackte Ufer.
Stille. Nacht. Besinnung. Einkehr. Kommunion.
Und Glut und Drang
Zum Letzten, Segnenden. Zum Zeugungsfest.
Zur Wollust. Zum Gebet. Zum Meer.
Zum Untergang.
Ernst Stadler (* 11.08.1883, † 30.10.1914)
Titel: True love, ST 2022, Digital Art Work
Digital Art Painting,
Ab dem 17. März verlängert bis zum 26. Mai 2015 stellt der Künstler Sven Teuber
aus Hürth seine Werke im Bürgeramt Kalk aus.
(Öffnungszeiten: Mo.-Do.: 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; Fr.: 8 bis 12 Uhr)
51103 Köln, Kalker Hauptstr. 247 – 273
Dazu gibt’s Livemusik mit TRAFIKY
Christian Hinz Kontrabass und Jan Henin Konzertgitarre/Gesang
Seine künstlerischen Arbeiten und Experimente setzen sich aus verschiedenen Techniken wie Fotografie, Digital Painting, Collagen/Montagen zusammen.
Die Vielfalt der Themen – Natur, Menschen, Gegenstände, Eindrücke – spiegelt ein bewegtes Leben zwischen Köln, Berlin, Paris und auf Reisen.
Das Erlebte sowie das Geträumte werden festgehalten, thematisiert und im kreativen Prozess so umgesetzt, dass ein neues Bild entsteht, welches für die Betrachter greifbar wird – in einem Mix aus Schwarz-Weiß- und bunten Bildern, aus Stille und Bewegung, Vergangenheit und Zukunft.
Diese Ausstellung wirkt wie eine Reise durch die Zeit und die Welt der Gefühle.