Garde-toi
De remettre
Ta vie
Entre les mains
D’un être suprême
Ausstellung „Dosenfutter“. Kunst im Bezirksrathaus Kalk bis 26 Mai
Ab dem 17. März verlängert bis zum 26. Mai 2015 stellt der Künstler Sven Teuber
aus Hürth seine Werke im Bürgeramt Kalk aus.
(Öffnungszeiten: Mo.-Do.: 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr; Fr.: 8 bis 12 Uhr)
51103 Köln, Kalker Hauptstr. 247 – 273
Vernissage 17.03.15, beginn 18:00 Uhr
Dazu gibt’s Livemusik mit TRAFIKY
Christian Hinz Kontrabass und Jan Henin Konzertgitarre/Gesang
Seine künstlerischen Arbeiten und Experimente setzen sich aus verschiedenen Techniken wie Fotografie, Digital Painting, Collagen/Montagen zusammen.
Die Vielfalt der Themen – Natur, Menschen, Gegenstände, Eindrücke – spiegelt ein bewegtes Leben zwischen Köln, Berlin, Paris und auf Reisen.
Das Erlebte sowie das Geträumte werden festgehalten, thematisiert und im kreativen Prozess so umgesetzt, dass ein neues Bild entsteht, welches für die Betrachter greifbar wird – in einem Mix aus Schwarz-Weiß- und bunten Bildern, aus Stille und Bewegung, Vergangenheit und Zukunft.
Diese Ausstellung wirkt wie eine Reise durch die Zeit und die Welt der Gefühle.
Artclub best of ART and culture in Cologne
Galerie

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MM-Cityguide Köln / Januar MARCO POLO Touristikführer / Januar The culture trip / Januar zur Originalseite About artclub artclub Melchiorstraße 14 in 50670 Köln Geöffnet: Montag bis Sonntag von 15.00 bis 20.00 Uhr
Verfolgte Jesiden: das Leid der Flüchtlinge
https://www.youtube.com/watch?v=QRkCNpdYO6k
Mehr als 2 Mio. Menschen flüchten im Irak vor der Terrormiliz Islamischer Staat (
Auch wenn die IS-Milizen in einigen Dörfern und Städten besiegt wurden – das Leiden der Flüchtlinge ist noch lange nicht vorbei. „Die Flüchtlinge sind in einer katastrophalen Lage. Nur wenige Hilfslieferungen haben die Menschen in den Bergen bisher erreicht.
Die Frontlinie verläuft nach wie vor in unmittelbarer Nähe.“
Weiteres:
Reinhold Beckmann über seine Eindrücke im Nordirak:
„Schlimmer, als man es sich vorgestellt hatte“
Für alle die, die Sendung verpasst haben.
Hier in voller Länge jetzt schon online sehen:
Zum Film und Spendenaufruf.
Gedichte von Georg Trakl
Link
Georg Trakl (* 3. Februar 1887 in Salzburg; † 3. November 1914 in Krakau, Galizien) war ein österreichischer Dichter des Expressionismus mit starken Einflüssen des Symbolismus.
„Im August 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Trakl wurde als Militärapotheker ins Heer einberufen. Er erlebte die Schlacht bei Grodek mit. Dabei hatte er fast einhundert Schwerverwundete unter schlechten Bedingungen allein und ohne zureichendes Material zu versorgen. Zwei Tage und zwei Nächte arbeitete er in dem Lazarett, das später in der Presse als eine der „Todesgruben von Galizien“ bezeichnet wurde.
Virginie HOCQ au Théatre de Paris 29.1 – 31.03.15
Zitat
Ohnmächtig
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Die Politik ist die Guillotine der Armen, die Ideologie nichts anderes als die Ironie der talentlosen Heuchler, das Anhängen an eine Partei nicht mehr als das hoffnungslose Versprechen derjenigen, die mit dem Leben schon längst abgeschlossen haben. Dort wo es … Weiterlesen
Ubuntu Studio for Linux
Kurzmitteilung
Ubuntu Studio is a Linux-based operating system designed as a free, open, and powerful platform for creative people to create their art.
Ubuntu Studio is Free and Open Source Software (FOSS), which means it is free to download and use. You can get the source code, study it and modify it. You can redistribute Ubuntu Studio and can even redistribute your modified version. Read more about these freedoms at GNU.org’s Free Software page.
As an officially recognized derivative of Ubuntu, Ubuntu Studio is supported by Canonical Ltd. and an amazing and continually increasing community.
Ubuntu Studio is released every six months, but a long term release (LTS) version is released only every 2 years.
Contents:
Audio
Graphics
Video
Photography
Publishing
High-end rival to Photoshop for Mac users
Zitat
A high-end rival to Photoshop for Mac users, Affinity Photo launches today in free beta. Will this become your new favourite graphic design tool?
We’re big fans of Affinity Designer, a low-price but high-end Mac alternative to Adobe Illustrator launched last June. And we’re not alone: Apple, for example, awarded it the number 2 Mac app of 2014, and designers have generally given it the thumbs up.
So we’re excited to see that the company behind it, Serif, is today launching a rival to Photoshop, Affinity Photo, in free beta.
What’s more, Serif isn’t aiming to just replicate Photoshop, or create a cut-down version. It’s actively aiming to steal Adobe’s market by creating a product that they claim is better than Photoshop in a number of ways.
Casio iPhone App und das automatische Komponieren
Kurzmitteilung
02.02.2015 – 07:26 Unterhaltung
(Foto: http://prw.kyodonews.jp/opn/release/201501297291/ [http://prw.kyodonews.jp/opn/release/201501297291/])
Chordana Composer ist eine App, die es jedermann ermöglicht,
Petition zur Streichung des „Gotteslästerungsparagraphen“ veröffentlicht
Link
von GBS posted on January 20, 2015 06:01PM GMT
„Giordano-Bruno-Stiftung ruft zur Stärkung der Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit auf. (Originalartikel hier: http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/petition-166-stgb )
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat die Petition zur Streichung des sogenannten „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 StGB auf seiner Internetseite veröffentlicht. Der Paragraph bedroht Künstlerinnen und Künstler mit Gefängnisstrafen bis zu drei Jahren, wenn sie in ihren Werken religiöse oder weltanschauliche Bekenntnisse in einer Weise „beschimpfen“, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu gefährden. Die Petition kann ab sofort unterzeichnet werden. Die Zeichnungsfrist endet am 17. Februar.
Kino „Made in Denmark“ Teil I
Multitalent Anders Thomas Jensen (Dänische Delikatessen) hat erneut zugeschlagen: Seine tragikomische Geschichte schildert die Begegnung eines überzeugten Neonazis mit einem sanftmütigen Dorfpfarrer.
Das dänische Kino ist mit seinen Dogma-Werken weltbekannt geworden. Lars von Trier, der Agent Provocateur des sozialkritischen Films, ist ein gern gesehener Gast auf jedem Filmfestival. Er sorgt berechenbar für Skandale und Schlagzeilen. Im Schatten von Triers hat sich in den zurückliegenden Jahren eine Szene junger kreativer Köpfe etabliert, die auch abseits der Dogma-Traditionen für vitales, erfrischendes Kino „Made in Denmark“ stehen.
Hier ist noch Text. Weiterlesen
Das Manifest der Vernunft
Freunde des Kalifats, Extremisten und andere Psychopathen auf diesem Planeten,
wir leben in einer Demokratie und praktizieren die Meinungs- und Glaubensfreiheit, das sollte auch so bleiben.
Schön, dass ihr davon überzeugt seid, dass euer Gott der Alleinige ist: „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist“.
Die anderen Glaubensrichtungen behaupten dies vom eigenen Gott übrigens auch.
Den Absolutismus zu besitzen, dass es nur den einen richtigen Gott/Götter oder was auch immer gibt, ist das vielleicht vermessen?
Kölner Karnevalswagen werden zu neutralen grauen Quadern umgebaut, um niemanden zu provozieren
Zitat
Köln (dpo) – Der diesjährige Rosenmontagszug in Köln wird ausschließlich aus genormten, hellgrauen Quadern von 8x3x3 Metern bestehen. Mit dieser Meldung überraschte heute das verantwortliche Festkomitee. Einen Tag zuvor hatten die Verantwortlichen bereits angekündigt, auf einen „Charlie-Hebdo„-Motivwagen zum Thema Meinungsfreiheit zu verzichten, damit alle „befreit und ohne Sorgen einen fröhlichen Karneval erleben“ können.
Heute hieß es dann auf der Homepag
Das Kalifat des Schreckens. „ttt“ 1. Februar 2015, 23.05 Uhr, HR
Das Kalifat des Schreckens und Menschenrechte
„ttt“ 1. Februar 2015, 23.05 Uhr, HR
„München (ots) – Geplante Themen:
Der Islam gehört zu Deutschland – aber welcher? „ttt“ über die fehlende Kritik am Koran
Der Islam gehört zu Deutschland, sagt nicht nur die Kanzlerin. Aber auf welche Weise gehört der Glaube in eine demokratische Gesellschaft? Der Islam ist eine Welt-Religion, wie das Christentum. Religion aber ist in unserer Demokratie reine Privatsache, eine Angelegenheit, die jeder halten kann, wie er möchte. Die Gesetze und Regeln unseres Zusammenlebens bestimmen nicht „göttliche„, sondern von Menschen gemachte Gesetze – die Menschenrechte, die Garantie von Freiheit und Gleichheit. „Gegen die Religion, die seit je immer wieder der Bemäntelung irdischer Absichten und irdischer Herrschaft dient,
Absurd-komische Kurzfilmwelt
Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
Von Josef Schnelle
Trailer zum Film
Eine Szene aus dem Film „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ (Neue Visionen Filmverleih / dpa)
Zwei deprimierend erfolglose Scherzartikelverkäufer, König Karl XII. im Café und über 20 weitere Protagonisten halten „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ zusammen. Einen Film, der sich schon mit seinem Titel gegen Konventionen wehrt – und mit dem Roy Andersson etwas Besonderes gelungen ist.
„Und dann hätten wir da noch den Klassiker. Der Lachsack kommt immer an. Der sorgt auf jeder privaten Feier oder auf Firmenfesten für gute Stimmung.“ – „Wir möchten den Menschen helfen, Spaß zu haben. Dann haben wir noch ein neues Produkt, von dem wir absolut überzeugt sind: Die Maske Gevatter Einsam.“
Kunst in Köln 2020, KSA
Zitat
Foto-Apps für’s iPhone5
Das iPhone ist immer mit dabei und schießt scharfe Bilder. Mit den richtigen Apps machst Du mehr daraus! Von der hochwertigen Bildbearbeitung bis zu ausgefallenen Effekten – lerne die Top 5 der Apps und Tools kennen, die Deine Aufnahmen außergewöhnlich werden lassen.
Zwei Wege zu 360-Grad-Aufnahmen und Videos: Cycloramic
Mit Cycloramic gelingen revolutionäre Panoramaaufnahmen und Videos. Du hast zwei Möglichkeiten: Stell Dein Smartphone auf eine glatte Oberfläche, drück den Go-Button und die App dreht das Smartphone automatisch wie von Zauberhand auf der Stelle. Alternativ hältst Du das Smartphone fest und die App gibt Dir Kommandos, Dich schneller oder langsamer zu bewegen. Cycloramic funktioniert mit dem iPhone 5, 5s und 6 (nicht 6 Plus).
Puup-Art: Italo-Künstlerin malt die Mächtigen beim „großen ….“
Puup-Art:
Porträts und Bilder von den Mächtigen und Großen dieser Welt zeigen meist die Person als Herrscher mit einer Aura von Macht und Weisheit. Eine Fotografin aus Italien spült dieses Klischee wortwörtlich die Toilette hinunter…
Cristina Guggeri stellte eine Reihe von Bildern vor, die Politiker sowie spirituelle Führer in einer sehr privaten und verletzlichen Position zeigen – nämlich auf der Toilette.
Michel Houellebecqs neues Buch „Unterwerfung“
„Wie sehr Michel Houellebecq
mit seinen Romanen den Nerv der Gesellschaft trifft, zeigt einmal mehr der jüngste Roman des Franzosen, der heute in Deutschland erscheint: „Unterwerfung„.
Sein Buch wurde am Montag in Köln vorgestellt.
Link: Rückblick vom 19.01.15 auf die Houellebecq-Lesung in Köln
„Das Buch in fünf Kapiteln ist als Entwicklungsroman einesHochschullehrers und Literaturwissenschaftlers an der Sorbonne in Ich-Erzählform angelegt. Es beginnt damit, dass François mit seinem Studium fertig ist und feststellt: „Meine Jugend war vorbei.“ Die Eingliederung ins Berufsleben gelingt ihm, obwohl sie ihn nicht freut.
Kabarettist Dieter Nuhr präsentiert Fotokunst in Essen
Dieter Nuhr ist nicht nur ein komödiantischer Künstler.
Dieter Nuhr ist bekannt für seine witzigen Shows als Kabarettist.
In Essen zeigt er nun Fotos, die er auf Reisen gemacht hat.
Die Bilder sind ernst.
Der Kabarettist Dieter Nuhr präsentiert von Ende Januar an in der Ausstellung „Fremdes Terrain“ in Essen neue Werke seiner Fotokunst.
Pourquoi?
Pourquoi tant de haine pour des dessins?
La majorité des musulmans condamne les actes terroristes des islamistes en précisant que ces assassinats n’ont rien à voir avec leur religion parce que l’islam est une religion de paix.
Soit, mais alors pourquoi ces condamnations et ces débordements de violence dans certains pays islamiques pour s’insurger contre la publication de nouvelles caricatures de Mahomet dans Charlie Hebdo?
Dans quel pays de confession musulmane (sans pour autant se réclamer de l’islamisme radical) est-il possible de publier de telles caricatures ou simplement de critiquer le Coran (la critique est-elle insultante?) sans risquer d’être flagellé ou assassiné?
Aux musulmans d’apporter une réponse à ceux qu’ils considèrent comme des mécréants.
La paix et le respect mutuel en dépendent.
Auteur: ITT
Warum ich Charlie bin / Pourquoi je suis Charlie (DE/FR)
Ich bin Französin, Laizistin und
ich bin Charlie.
Unter den Laizisten gehöre ich zu den Atheisten. Da es für mich keinen Gott gibt, gibt es auch keine Blasphemie. Jeder hat das Recht, sich zu seinem Glauben zu bekennen oder auch zu seinem Nicht-Glauben. Es geht nicht darum, was man denkt – die Gedanken sind frei – sondern vielmehr, was man daraus macht, es geht also um das Tun und Handeln und jeder ist für die Folgen seiner Handlungen verantwortlich, so auch die Islamisten. Morde und Verbote bzw. Zensur sind nicht hinnehmbar und aus diesem Grunde bin ich Charlie. Niemand muss Charlie Hebdo lesen, es ist keine Pflichtlektüre, und niemand muss nach dem Koran leben, es ist reine Privatsache. Ich werde Charlie Hebdo weiterlesen, wenn Charlie weiterleben darf. Der Atheismus gehört genauso zu Frankreich wie der Islam, das Judentum und das Christentum. Dies sollte auch so akzeptiert werden und zwar ohne Einschränkungen. Ich gönne den Moslems ihre Moscheen, den Christen ihre Kirchen, den Juden ihre Synagogen.
Charlie Hebdo sollte mir auch gegönnt werden, jetzt erst recht.
17 Menschen sind in Paris hingerichtet worden, Tausende weltweit und Hunderttausende sind auf der Flucht. Niemand sollte umsonst sterben oder seine Heimat verlieren.
Je suis Française, laïque et je suis Charlie.
Parmi les laïcs, je fais partie des athées et puisque pour moi Dieu n’existe pas, la blasphémie non plus. Chacun a le droit à ses croyances ou sa non-croyance. Ce qui importe, ce n’est pas ce que l’on pense – la pensée est libre – mais beaucoup plus ce que l’on en fait, les agissements qui en découlent. Chacun doit assumer les conséquences de ses faits et gestes, les islamistes pareillement. Assassinats et interdits ou censure ne sont pas acceptables. C’est pour cette raison que je suis Charlie. Personne n’est contraint de lire Charlie Hebdo, ce n’est pas une lecture obligatoire, et personne n’est obligé de se conformer au Coran, c’est un choix personnel. Je continuerai de lire Charlie s’il lui est permis de vivre. L’athéisme appartient à la France, tout comme l’islam, le judaïsme et le christianisme.
Cette réalité devrait être acceptée sans restriction.
Les musulmans ont leurs mosquées, les chrétiens leurs églises,
les juifs leurs synagogues et moi j’ai Charlie Hebdo.
Qu’on me le laisse, aujourd’hui plus que jamais!
17 personnes ont été assassinées à Paris, des milliers dans le monde et des centaines de milliers sont contraintes de fuir.
Personne ne doit mourir pour rien ou perdre sa patrie.
Danke für diesen Beitrag von / Merci pour cet article de:
Isabelle Terrones
Arthur Schopenhauer
Das grundlegend neue Motiv, das Schopenhauer in die Philosophie einführt, ist die Vorrangstellung des Willens, des Willens insbesondere gegenüber der Erkenntnis. Das klingt für heutige Ohren banal, bedeutete aber im 19. Jahrhundert eine echte Revolution. Dessen war sich Schopenhauer voll und ganz bewußt: „Der Grundzug“, schreibt er, „der Grundzug meiner Lehre, welcher sie zu allen je dagewesenen in Gegensatz stellt, ist die gänzliche Sonderung des Willens von der Erkenntnis.“ Dies und genau dies ist die Basis, von der her Schopenhauer zu verstehen ist. Es ist schlechter biographischer Reduktionismus, Schopenhauer einen Pessimisten zu nennen, der, als Pessimist, nichts besseres wußte als den Willen zum Grundstoff unseres geistigen Wesens zu machen. Der Pessimismus Schopenhauers und seine Philosophie des Willens bedingen vielmehr einander gegenseitig: Schopenhauer war Pessimist, weil der Wille für ihn das Primäre des ganzen Organismus war.
A propos de la philosophie de Hegel
Voici un grand article que nous faisons paraître en 3 parties sur Hegel (photo) et sa conception de l’athéisme, par Paul Dubouchet, Maître de conférence de droit public à l’Université de Corse, qui a consacré ses recherches à une exploration de la raison pratique à partir de l’expérience privilégiée du domaine juridique. M. Dubouchet est 20ème de notre classement des 250 intellectuels sous-médiatisés à la télévision publique française.
La philosophie de la religion de Hegel est bien moins réputée que sa philosophie du droit, surtout en France, sans doute à cause de la prévention remontant aux Lumières pour tout ce qui touche à la religion. Il est assez connu que la philosophie du droit de Hegel s’achève sur l’apologie de l’État, tandis qu’il l’est beaucoup moins que sa philosophie de la religion est l’une des plus grandes apologies du christianisme qui n’ait jamais été faite, depuis Saint Thomas, que c’est Hegel – et non pas Chateaubriand – qui a exalté le véritable « génie du christianisme », que, malgré son anti-catholicisme viscéral, c’est lui – et non pas Joseph de Maistre – qui a célébré correctement les mérites d’une « Église universelle » et que c’est encore lui – et non pas de Bonald – qui, par son œuvre entière, a donné (ou aurait pu donner), après la Bible et les Évangiles, le Livre des temps nouveaux.
Merci Tryo pour ces mots justes et cette superbe chanson !
http://youtu.be/yNpOz44RM20
Parmi les chansons estampillées „Je suis Charlie„, la composition du groupe Tryo, connu pour ses textes engagés, a fait sensation depuis son apparition en ligne le 10 janvier dernier. Le clip de ce morceau intitulé „CHARLIE“ se place actuellement en première position des vidéos les plus vues et partagées en France et a déjà été visionné 1,6 million de fois.
„Tignous était notre ami. Nous dédions cette chanson à sa famille et à toutes les victimes de ces terribles journées…“, écrivent les membres deTryo dans la description de leur vidéo.
„La France a pleuré Charlie
mais ta liberté chérie
elle est immortelle“
Aucune démarche commerciale dans cette composition originale puisque le groupe propose le morceau en téléchargement libre. Les images du clip vidéo où on voit les dessinateurs du journal satirique sont extraites des films réalisés en janvier 2012 à l’occasion des 18 ans de l’ONG „Clowns sans frontières“.
Kann Kunst denn Kriege verhindern, Frau Karabaic? WAZ.de
Zitat
FOTO: ANW Flickr
Am Niederrhein. Milena Karabaic ist LVR-Dezernentin und hat eine Talk-Runde vorbereitet:
„Zeichen gegen den Krieg“ und die Rolle der Kunst. Donnerstag, im Lehmbruck-Museum Duisburg.Welche Rolle spielt die Kunst in Zeiten des Krieges? Welche Möglichkeit hat sie? Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) lädt im Rahmen des Verbundprojektes „1914 – Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg“ zu einer Talkrunde ein. Ein Gespräch vorab mit Milena Karabaic, LVR-Dezernentin für Kultur und Umwelt.
“Zeichen gegen den Krieg“ – unter diese Überschrift haben Sie eine Podiumsdiskussion gestellt, die am 15. Januar im Lehmbruck-Museum in Duisburg stattfinden wird. Kunst als Friedensstifter – geht das?
Pastafarianism and the Future of Political Protest
Church of the Flying Spaghetti Monster ‚Pastafarian‘ makes statement
The Church of the Flying Spaghetti Monster came out of a satirical open letter written by Henderson in 2005, protesting the Kansas State Board of Education’s decision to allow teaching Intelligent Design as an alternative to evolution in public schools.
On the website, Henderson notes not just atheists can be members of the church — it welcomes any kind of believer.
„We are not anti-religion,“ Henderson states on his website. „We are anti-crazy nonsense done in the name of religion. There is a big difference. Our ideal is to scrutinize ideas and actions but ignore general labels.
Charlie Hebdo: «Tout est pardonné» – alles ist vergeben
Das französische Satire-Magazin “Charlie Hebdo”, in dessen Redaktionsräumen in der vergangenen Woche elf Menschen erschossen wurden (ein weiteres Opfer starb im Freien), meldet sich auf unnachahmliche Weise zurück: Auf der Titelseite der neuen Ausgabe erscheint am Mittwoch wieder eine Mohammed-Karikatur. Doch diesmal hält der Prophet ein Schild in der Hand mit den Worten, die zum Symbol der Solidarität mit der Redaktion, aber auch für den Schutz der Pressefreiheit schlechthin geworden sind: “Je suis Charlie”.
Und darüber die Titelzeile “Tout est pardonné” – alles ist vergeben.
Da ist sie, die charmante Respektlosigkeit – wieder Mohamed! Natürlich lässt sich Charlie Hebdo nicht einschüchtern. Doch zugleich kann man sich nur noch staunend verneigen vor so viel menschlicher Größe angesichts des vielfachen Mordes an Kollegen und Freunden, vor dieser ausgestreckten Hand gegenüber Menschen muslimischen Glaubens: Mohamed weint, und selbst der Hintergrund des Covers ist in dunkelgrün gehalten, in der Farbe des Propheten, gerade so als wollten die Überlebenden sagen: Liebe Muslime, wir wissen, nicht eure Religion ist die Ursache dieser Barbarei, sondern deren Perversion. Das alles geschah nicht in eurem Namen!
Was für ein Statement gegen den Rassismus, was für ein Statement gegen religiösen Fanatismus, und all’ das mit nur wenigen Strichen.
Wem das Überleben des Magazins am Herzen liegt der / die kann auf der Homepage von Charlie Hebdo spenden – auch deutsche Kreditkarten funktionieren. Außerdem soll die aktuelle Ausgabe, die gleichsam im Asyl in den Räumen der Zeitung Libération hergestellt wurde, in einer Auflage von 3 Millionen Exemplaren erscheinen. Bestimmt finden auch ein paar Hefte ihren Weg über den Rhein.
„Je suis Charlie“ the journalists killed in the line of duty in the last 12 months
Charlie Hebdo editor Stephane „Charb“ Charbonnier and eight of his colleagues joined 61 other media workers who were killed exercising free expression in the last year. There was a global outpouring of horror at the brutal killings in Paris, in which 12 people – including nine Charlie Hebdo journalists – were left dead. Please visit: http://www.charliehebdo.fr/index.html
En bord de Loire – Orléans
Years before the concept had been clearly defined in other countries, France was passionately committed to historic preservation. The national roster of historic monuments was created in 1837, and the dramatic restoration of Notre Dame by architect Eugene Emmanuel Violet-le-Duc from 1844-1864 awoke the entire country to the importance of protecting and preserving its vast cultural heritage, or patrimoine. France has played a leading role in UNESCO (the cultural arm of the United Nations) since its birth and has taken a proactive international approach to historic preservation.
France currently has some 30 different UNESCO World Heritage sites. The first French sites registered on the list in 1979 include Chartres Cathedral, Mont Saint-Michel and its bay, the Palace and Park of Versailles, the Prehistoric Sites and Decorated Caves of the Vézère Valley and Vézelay, Church and Hill.
One of the loveliest UNESCO sites in France is the Loire Valley (part of which was listed in 2000), stretching west from Sully-sur-Loire along the Loire River to Chalons. The eddying willow-green Loire River courses through lush, unspoiled countryside dotted with spectacular châteaux. Begin a leisurely drive in Sancerre, the famous old wine town, and follow the river to pretty Gien, famous for its ceramics, before continuing to Orléans, where Joan of Arc saved France from the English in 1429. Orléans’
Source: UNESCO IN FRANCE
RER B Paris
Bild
Take a Train Tour Across Paris
MSTS – Ligne B du RER – Saint-Rémy-lès-Chevreuses – Aéroport Charles de Gaulle Mission EFLA
Joyeux Noël
Kurzmitteilung
Nous vous souhaitons de joyeuses fêtes de fin d’année et vous présentons tous nos voeux de santé, bonheur et réussite pour la nouvelle année.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Merry Christmas and a Happy New Year!
Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo
Eekiriisimas annim oo iyer seefe feyiyeech!
Feliz Natal e um Prospero Ano Novo
Vesela Koleda i chestita nova godina!
Sing Dan Fae Lok. Gung Hai Fat Choi
„Le bonheur, c’est avoir une bonne santé
et une mauvaise mémoire“.
Kurzmitteilung
Bonjour,
KRM est un couple d’artistes franco-allemand qui réalise des murs imaginaires sur du bois. Venez le découvrir à l’Espace Art et Création de Charenton, en
cliquant directement sur :
http://newsarttoday.tv/expo/krm-au-centre-art-liberte-charenton/
Nous vous invitons à découvrir les grands évènements d’art contemporain, les expositions, les galeries, musées et centres d’art contemporain sur notre site, newsarttoday.tv
La première chaine de l’art contemporain :
À la une: des clips sur l’exposition en cours ou les évènements importants.
À découvrir aussi: le reportage complet de l’évènement (de 2 à 8 minutes).
25 Jahre Mauerfall
25 Jahre sind vergangen seit der friedlichen Revolution in der DDR und in Osteuropa.
Wie in den anderen sozialistischen Staaten des Ostblocks wählte man auch in der DDR ein Wirtschaftssystem der Planwirtschaft. Sie unterscheidet sich grundlegend von der Marktwirtschaft, wie sie in kapitalistischen Staaten Anwendung findet.
Mode
Waage
Gardarobe
Planung und Lenkung oder Angebot und Nachfrage
In der Planwirtschaft wird die Wirtschaft zentral gelenkt. Der Staat gibt bestimmte Ziele vor, die in einem bestimmten Zeitraum zu erfüllen sind. Das regelt dann z. B. ein Zweijahresplan oder ein Fünfjahresplan. Preise werden ebenfalls von oben vorgegeben. Betriebe streben danach, den Plan zu erfüllen.
Mangelwirtschaft
Doch die Planwirtschaft der DDR wurde zur Mangelwirtschaft. Die niedrigen Preise für Grundnahrungsmittel konnten nur durch hohe staatliche Zuschüsse aufrechterhalten werden. Viele andere Waren gab es gar nicht zu kaufen oder nur unter dem Ladentisch, die sogenannte Bückware. Schlange stehen gehörte zum DDR-Alltag wie Tauschhandel und Selbstversorgung aus dem Garten.
1977 kam es gar zur „Kaffeekrise“: Die DDR konnte die gestiegenen Weltmarktpreise für Kaffee nicht mehr bezahlen und produzierte daraufhin einen Mischkaffe, dem Ersatzstoffe beigemengt wurden. Der Volksmund nannte ihn spöttisch „Erichs Krönung“, in Anlehnung an die Kaffeesorte „Jacobs Krönung“ aus der Bundesrepublik.
Bautzen II – Die Sonderhaftanstalt der Stasi
Heizkörperventil
Zelle mit Hocker
Dusche
Schaltanlage für die Zelle
NDIVIDUALMARKT – Kunstmesse der Wünsche 15.11/16.11 Artclub Köln
VORANKÜNDIGUNG
Liebe Kunstfreunde und Kunstkäufer,
wir bitten Sie sehr freundlich um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
Der artclub hat eine ganz neue Art von Kunstmesse erfunden:
„INDIVIDUALMARKT – Kunstmesse der Wünsche
Die erste Kunstmesse der Welt, auf der es keine fertigen Kunstwerke zu kaufen gibt.
Sa, 15. 11., von 15 bis 20 Uhr
und So. 16.11., von 15 bis 20 Uhr
Eintritt gratis
Diese Kunstmesse fordert erstmals Messe-Besucher zur aktiven Beteiligung am Kunstprozess auf.
Hierfür stehen 11 artclub-Künstler&innen (s. Liste unten) an 11 Messeständen für Sie bereit. Sie erwarten Ihre Wünsche, um dementsprechend ein individuelles Kunstwerk herzustellen. Dazu beschreiben Sie im Dialog mit dem/der Künstler/in Ihre Wünsche in punkto Farben, Motiv, Format etc. Gerne können Sie dafür Fotos, Skizzen und andere Bildvorlagen zur Orientierung mitbringen. An den einzelnen Messeständen zeigen die Künstler&innen Fotos und Musterbeispiele ihrer Werke, so dass auch Sie sich problemlos orientieren können.
Sie besprechen mit dem/der ausgewählten Künstler/in Ihre Wünsche, verhandeln den Preis – und der Kunstprozess beginnt sofort. Dabei können Sie zuschauen, mitreden und während der Bild-Entstehung weitere Wünsche, Phantasien oder Ideen vortragen. Auch andere Messebesucher können dabei zusehen.
Während der Messezeit wird Ihr Wunsch-Kunstwerk hergestellt und Sie können es direkt mitnehmen. Neben Malerei werden Zeichnungen, Fotoportraits, Fotoreliefs, Objekte, Skulpturen, Stoffkunst und weitere Kunstwerke als Wunscharbeiten entstehen. Es wird spannend und abenteuerlich für alle Seiten!
Teilnehmer&innen sind:
Bettina Ballendat, Gudrun Bergmann, Kirsten Framing, Sabine Kroggel, Claire Mesnil, Bernd Müller, Parzival, Georg Petermann, Ulla Philipp, Sven Teuber, Martina Unterharnscheidt.
Mehr Infos unter: www.artclub-galerie.de/index.php
Sie suchen ein besonderes Geschenk, mit dem Gutscheinen haben Sie das ideale persönliche Geschenk für Sie und Ihn.
Artclub-Gemeinschaftsausstellung „Power of Art“
Kurzmitteilung
artclub
GALERIE + ARCHIV AKTIV + KÜNSTLERCLUB + VERANSTALTUNGSRAUM
Melchiorstr. 14 – 50670 Köln – Agnesviertel – Gegenüber „Alte Feuerwache“
Mail: mail@artclub-Galerie.de Web: www.artclub-galerie.de
………………………………………………………………………………
Liebe Kunstfreunde,
hiermit laden wir herzlich zur musikalischen Eröffnung:
Vernissage Sa. 8.11. von 19 – 23 Uhr
Im Rahmen der artclub-Gemeinschaftsausstellung „Power of Art“
werden drei neue Einzelausstellungen in drei Projekträumen eröffnet von:
JEANNETTE KREISER – im Projektraum Passage
WERNER KRAMER – im Projektraum Basement
KATJA ROHSMANITH – im Projektraum Kabinett
Malerei, inszenierte Fotoarbeiten und Zeichnungen werden gezeigt.
Diese EA´s sind bis zum 23.11. zu sehen.
Täglich geöffnet Mo.-Sa. 15-20 Uhr, So. 14-20 Uhr
Die Vernissage wird musikalisch live begleitet
Sa. 8.11., ab 20:00 Uhr, Gratis
„Frei improvisierte Musik“
Tanya Ury, Kasander Nilist, Hans Salz
Ein schöner Eröffnungs-Abend wird versprochen.
Wir freuen uns auf nette Gäste
artclub
Lisboa Part III October 2014
Galerie

Diese Galerie enthält 32 Fotos.
Lisboa Part II October 2014
Lisboa Part I October 2014
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Diese Galerie enthält 12 Fotos.
Lisboa, „Alle Dinge, die wir sehen, müssen wir wirklich zum erstenmal sehen, weil es ja tatsächlich das erste Mal ist, dass wir sie sehen. Und dann ist jede gelbe Blume eine neue gelbe Blume, auch wenn es dieselbe von gestern … Weiterlesen
Salon de la Photo 2014, du 13 au 17 novembre à Paris
Compétence Photo vous offre votre invitation pour le Salon de la Photo 2014
Comme chaque année, Compétence Photo vous permet d’obtenir le précieux sésame pour vous rendre gratuitement au Salon de la Photo (valeur 11 €). L’édition 2014 aura lieu cette année du 13 au 17 novembre à Paris Expo, Porte de Versailles.
1 • Rendez-vous sur le site officiel : www.InvitationPhoto.com
2 • Entrez le code COMP14
IMPORTANT Si vous venez accompagné(s), sachez que vous pouvez utiliser autant de fois que souhaité le code COMP14.
Le Salon de la Photo 2014
Horaires : 10h – 19h (samedi 15 ouverture à 9h / lundi 17 fermeture à 18h)
Le site web du Salon de la Photo 2014
SNAP TO GRID
Kurzmitteilung
the UN-Juried Exhibit
every entry shown!
December 11, 2014-January 3, 2015
Opening Reception Thursday December 11, 7-9pm
in conjunction with the Downtown Art Walk
Installation shot, Snap to Grid 2013
Show your work in our un-juried exhibit featuring digital art and photography at the tenth anniversary exhibit of this very popular program. All entries will be printed (8.5″x11″ on heavyweight paper) and shown in our gallery arranged in a grid. Entrants submit JPEG files of original work. Multiple entries are permitted. Separate registration fee required for each image.
All styles of artwork and photography where digital processes of any kind were integral to the creation of the images are acceptable. Digital video stills and screen shots of web/new media are acceptable. Documentation shots of digital installation and digital sculpture are acceptable.
Special consideration is given to „Snap to Grid“ artists for inclusion in future exhibits. Entrants to our calls for submissions form the pool of artists from which we select the majority of our exhibitors. There have been a large number of „Snap to Grid“ participants who have been included in group exhibits, as well as a number of solo shows. Proceeds for „Snap to Grid“ benefit these gallery programs and keep LACDA thriving. Exhibit your work, build your resume, and support LACDA. Everybody wins!
Show Dates: December 11, 2014-January 3, 2015
Deadline for entries: December 1, 2014
Opening Reception: Thursday December 11, 7-9pm
Location: international, open to all geographical locations.
Entry Fee: Registration fee is $35US.
Submission Rules:Registration and submission are done online only. JPEG file uploads are the only accepted submissions under 5MB each. Please do not send materials to LACDA. All materials sent to LACDA will not be viewed and cannot be returned.
Multiple entries are permitted. $35 registration fee for each additional image. Separate registration fee required for each image.
Two easy steps to exhibit your work at LACDA…
1) Enter as many images as you like here:
click here for registration
2) Upload images here:
lacda upload page
Gallery Statement:
Every year for 50 years the L.A. Municipal Gallery has held its „Open Call“ exhibit where any artist can show up with their art and an entry fee (to benefit gallery programs) and the piece is shown. The Los Angeles Center For Digital Art decided to launch an international experiment of the same nature where the artists upload images that are printed and hung by the gallery. The hundreds of works are displayed in a grid like installation (reminiscent of postcard art shows of the 1980’s) where every work submitted is exhibited.
The usual (less than democratic) selection process where only the precious few are chosen is turned on its head in a curatorial anarchy where everyone gets to participate and the viewer is literally left to be the judge. The show represents a snapshot of a current moment in art history when digital imaging has reached the hands of the many, an age where culture belongs to the „mobblogers“ around the globe. From Thailand to Texas, amateur to academic, beautiful to banal and beyond the monumental quantity and variety of „Snap to Grid“ becomes an aesthetic experience where each individual piece adds to an agglomerative effect that has a life of its own.
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prior snap to grid
© 2014 Los Angeles Center For Digital Art
All International Rights Reserved.
Works of individual artists remain the intellectual property and are copyrighted by their respective authors.
No unauthorized reproduction, all rights reserved.
more. http://lacda.com/
Fernand Léger et la Grande Guerre / 25.oct.14-2.févr.15
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AH QUE LA GUERRE EST CUBISTE ! FERNAND LÉGER ET LA GRANDE GUERRE MUSÉE FERNAND LÉGER, BIOT / 25 OCT. 2014 – 2 FÉVR. 2015 |
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Ah que la guerre est cubiste ! Fernand Léger et la Grande Guerre
Musée national Fernand Léger, Biot 25 octobre 2014 – 2 février 2015 Vernissage: samedi 25 octobre à 11h |
Call for artists: hidden rooms – identities
Kurzmitteilung
CALL FOR ARTISTS: HIDDEN ROOMS – IDENTITIES . CITIES . MEMORIES
Venice International video art, experimental dance and performance festival
Deadline: October 31, 2014
International ArtExpo, in collaboration with Ca’ Zanardi, is selecting all interesting video art works, experimental films, installations, performance art and experimental dance works to include in the next 2014 exhibition:
HIDDEN ROOMS – IDENTITIES . CITIES . MEMORIES, international festival of video art, experimental dance and performance. The exhibition, under the patronage of the city of Venice, will be held in Venice at Palazzo Ca’ Zanardi, on November 11, 12 and 13, 2014. The event will be part of the festival “Venezia Misteriosa” organized by Ca’ Zanardi in collaboration with Regione Veneto.
No dependencies
Welcome to the future
Flamingo, October 2013
International understanding
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Sächsische Schweiz
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Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an. 1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt. Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele. In der Reiseliteratur wird der Aussichtspunkt erstmals 1798 in einer Veröffentlichung von
Christian August Gottlob Eberhard genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort.
Anfangs war die Bastei nur von Wehlen und Lohmen vergleichsweise gut erreichbar. Über den Malerweg erreichten zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild Felsenpartie im Elbsandsteingebirge. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Von Rathen aus war der Zugang schwieriger, seit 1814 führte eine Treppe mit 487 Stufen von hier aus dem Wehlgrund über die „Vogeltelle“ auf den Fels.
Quelle Wiki
- Kamnitzschlucht I
- Kamnitzschlucht II
- Šluknov
- Bastei
- Kamnitzschlucht III
Kamnitzklamm
Die Klamm stellt eine in den mittleren Breitengraden einzigartige Canyon-Landschaft dar. In den tiefen Schluchten sammelt sich kalte Luft, so dass submontane und montane Pflanzenarten in einer ungewöhnlichen Höhe von etwa 200 Metern über dem Meer gedeihen. Dazu gehören das Zweiblütige Veilchen (Viola biflora), der Siebenstern (Trientalis europaea) und die Gemeine Fichte (Picea Abies). Zudem häufen sich hier am Flussrand diverse Moos- und Farnarten, wie z. B. der Rippenfarn (Blechnum spicant), die Tannen-Teufelsklaue (Huperzia) oder Schlangen-Bärlapp (Lycopodium annotinum).
Am Fuß der Schlucht gedeiht ein Wald aus Tannen, Fichten, Buchen und teilweise Berg-Ahorn. Wo die ansonsten enge Klamm die Bildung einer Flussaue zuließ, blieben Teilstücke eines subkontinentalen Erlen-Eschenauenwaldes (Arunco sylvestris-Alnetum glutinosae) mit der typischen Pflanze Wald-Geißbart (Aruncus sylvestris) erhalten.
Die exponierten Standorte der Felsenriffe werden von acidophilen Kiefernwäldern mit locker verteilter Birke bewachsen. Da der Mensch hier nicht mehr eingreift, stellen diese Felsenriffe ein wertvolles Ökosystem dar, jedoch werden diese in unseren Breiten eher selten anzutreffenden Pflanzen immer mehr von der hier nicht heimischen Weymouth-Kiefer (Pinus strobus) bedrängt. Ökologisch gesehen ist zwischen den am Südhang und den am Nordhang gelegenen Kiefernwäldern ein Unterschied zu machen. Die meist im Schatten stehenden Kiefern am Nordhang haben sich an das etwas feuchtere und kältere Klima angepasst und besitzen eine feuchtere Ausbildungsform. An etwas weniger steilen Felsriffen schließen sich die bodensauren Buchenwälder an und in den ebenen Lagen machen sich Kiefern-Eichenwälder mit Preisel- und Heidelbeerstrauchbewuchs breit.
Šluknov
Das Foto entstand in der Nähe von Šluknov und zeigt eine alte Lagerhalle.
Die Stadt wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts an der Stelle einer alten slawischen Siedlung Slanknov durch das böhmische Adelsgeschlecht der Berka von Dubá gegründet; deshalb ist das Wappen der Herren von Duba bis heute als Herzschild im Stadtwappen zu sehen. Während der Hussitenkriege in Böhmen von 1419 bis 1436 wurde auch das Böhmische Niederland mit seinem Zentrum Schluckenau heimgesucht. Im Gefecht bei Schluckenau 1423 sollen die Hussiten den Lausitzern eine militärische Niederlage beigebracht haben. Die Städte Schluckenau und Rumburk wurden in der Folgezeit zu Mittelpunkten hussitischer Truppenbewegungen in Nordböhmen. Daraus ist zu schlussfolgern, dass sich von hier aus auch die hussitischen Formationen in Marsch setzten, die erneut die Sechsstadt Bautzen im Februar 1431 belagerten, wobei unter anderem die Grenzdörfer Georgswalde, Ebersbach, Friedersdorf, Spremberg und Oppach in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die alten Handelswege, die sich vom Böhmischen Niederland aus durch die Grenzwälder in die Südlausitz hinzogen, waren somit für die Kriegsführung der Hussiten in der Oberlausitz von enormer strategischer Bedeutung.[3]
Schluckenau wurde 1710 und 1830 von zwei großen Stadtbränden heimgesucht. 1813 kam es in der Stadt während der Napoleonischen Kriege zu großen Plünderungen beim Durchzug eines Heeres von 200.000 Mann Stärke. Ab 1850 bildete Schluckenau eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Schluckenau und war Sitz des Bezirksgerichts.
In der ersten tschechoslowakischen Republik war Schluckenau ein Zentrum der Sudetendeutschen Partei Konrad Henleins. Dies war auch ein Grund, dass Adolf Hitler 1938 bei der Annexion der Sudetengebiete der Tschechoslowakei die Stadt als erste Station auswählte. 1930 hatte Schluckenau 5578 zum größten Teil deutschsprachige Einwohner. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht ins Sudetenland im Oktober 1938 wurden die wenigen Tschechen ins Innere Böhmens vertrieben. Von 1938/39 bis 1945 war Schluckenau der Sitz des Landrates des gleichnamigen Kreises im Reichsgau Sudetenland, Regierungsbezirk Aussig. Aufgrund der Beneš-Dekrete wurde die deutschböhmische Bevölkerung 1945 vertrieben. Nur wenige Tschechen waren damals bereit, sich in der abgelegenen nordböhmischen Stadt niederzulassen. Heute ist die Stadt Šluknov und das ganze Schluckenauer Ländchen eine Problemregion in Tschechien. Die Einwohnerzahl beträgt nur noch 1⁄7 der Vorkriegszeit. Ein Fünftel der Bewohner sind Roma, unter denen eine hohe Arbeitslosigkeit verbreitet ist und deren Anteil an der Gesamtbevölkerung wächst.[4] Es ist der Stadt kaum möglich, die vorhandene Bausubstanz zu erhalten. Leer stehende Gebäude sind Vandalismus ausgesetzt.
Quelle WiKi
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